Immer noch »arm, aber sexy«? Ungleiche Lebenslagen und Klassenverhältnisse in Berlin

Forschungsbericht zum zweiten Schwerpunkt der Aktivierenden Befragung im Berlin-Monitor

E-Book

2023. 327 Seiten. Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2023. In Kommission für den zu Klampen! Verlag.
978-3-98737-403-6. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-98737-403-6

EUR 23,99

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Berlin galt vielen lange Zeit als Ort, an dem günstige Lebenshaltungskosten einen selbstbestimmten Alltag relativ unabhängig von Vermögen und Einkommen möglich machten. Die sozio-ökonomischen Ungleichheiten haben sich, seitdem ›arm aber sexy‹ zum Markenzeichen der Stadt gemacht wurde, allerdings rasant verschärft. Die Prekarisierung von Arbeits- und Lebensverhältnissen betrifft dabei weit mehr als die 20 Prozent der Berlinerinnen und Berliner, die als armutsgefährdet gelten. Ihre Handlungsmöglichkeiten werden auf teils unterschiedliche, teils ähnliche Art eingeschränkt. In welchen Problemkonstellationen sich dies konkret niederschlägt, wie diese wahrgenommen und wie ihnen individuell und kollektiv begegnet wird, wird im Schwerpunkt Klassismus des aktuellen Berlin-Monitors untersucht. Dabei werden Ergebnisse aus einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage 2021 und der Aktivierenden Befragung 2022 des Berlin-Monitors zusammengeführt.

Der Berlin-Monitor untersucht seit 2019 die Berliner Stadtgesellschaft im Spannungsfeld zwischen Heterogenität, Fragmentierung und Solidarität. Das Forschungsprojekt wird von der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) gefördert und in einem Forschungsverbund der Universität Leipzig und der Hochschule Magdeburg-Stendal durchgeführt.

Reihe herausgegeben von Gert Pickel, Katrin Reimer-Gordinskaya, Oliver Decker, Gert Pickel, Katrin Reimer-Gordinskaya, Oliver Decker. Autor(en): Katrin Reimer-Gordinskaya, Selana Tzschiesche, Gert Pickel, Katrin Reimer-Gordinskaya, Selana Tzschiesche, Gert Pickel, Franka Grella-Schmidt, Christian Obermüller.

| Kapitel kaufen CoverCover
| Kapitel kaufen Titelseite3
| Kapitel kaufen Impressum4
| Kapitel kaufen Inhaltsübersicht5
| Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis6
| Kapitel kaufen Berlin: Immer noch ‚arm, aber sexy‘?15
| Kapitel kaufen 1 Theoretische und methodische Grundlagen19
| Kapitel kaufen 1.1 Handlungsfähigkeit in Klassenverhältnissen und angesichts von Klassismus19
| Kapitel kaufen Klassen und Klassenverhältnisse20
| Kapitel kaufen Transformation von Klassen(verhältnissen) und Klassismus als Variante der Fraktionierung22
| Kapitel kaufen Intersektionalität von Klassismus und reaktionäre Identitäts- und Klassenpolitiken24
| Kapitel kaufen Personale und kollektive Handlungsfähigkeit26
| Kapitel kaufen 1.2 Subjektwissenschaftliche Methodologie und qualitative Methodik27
| Kapitel kaufen Subjektwissenschaftliche Konzipierung, Forschungsziele und Leitfragen28
| Kapitel kaufen Wechsel zwischen Datenerhebung und -auswertung, unterschiedliche Interview-Partner:innen29
| Kapitel kaufen Erste Erhebungs- und Auswertungsphase: Expert:innen aus Organisationen29
| Kapitel kaufen Zweite Erhebungs- und Auswertungsphase: Erfahrungen von Expert:innen des Alltags30
| Kapitel kaufen Vom Code-System zum Text: Verdichtung und Konturierung des Narrativs31
| Kapitel kaufen Dritte Erhebungs- und Auswertungsphase: Nacherhebungen und Querschnittsthemen31
| Kapitel kaufen Verschriftlichung: Theoretische und empirische Kontextualisierung, Verallgemeinerung und Handlungsfähigkeit32
| Kapitel kaufen Datensatz und Anonymisierung bzw. Pseudonymisierung33
| Kapitel kaufen 2 Virulente Krise der Sorgearbeit in Berlin34
| Kapitel kaufen Theoretische Hinführung und Rahmung34
| Kapitel kaufen 2.1 (Alleinerziehende) Frauen in prekärer Lage: Silvia, Katja, Petra und Jenny37
| Kapitel kaufen „Wir alle.“ Lebenswege in Ost und West vor und nach der Wende39
| Kapitel kaufen „Das waren damals so die Zeiten.“ Alleinerziehende Mütter, Kinderarbeit und frühes Ende der Kindheit39
| Kapitel kaufen „Hat auch mich geprägt natürlich.“ Steinige Schul- und Ausbildungswege42
| Kapitel kaufen „Das Dumme war: Ich war schwanger.“ Mangelnde Unterstützung davor und danach45
| Kapitel kaufen „Er hat sich in mein Herz gevögelt.“ Liebe und Kinder, Kompromisse und Schlussstriche48
| Kapitel kaufen „Stress. Arbeit immer.“ Umgangsweisen mit der Vereinbarkeit51
| Kapitel kaufen „Dann heißt es wieder, man kümmert sich nicht.“ Zeit für Kinder oder keine Kinder51
| Kapitel kaufen „Das war ein Kampf.“ Kinderbetreuung, Niedriglohnarbeit und Hartz-IV-Regime als Zerreißprobe53
| Kapitel kaufen „Es war zu machen, was heute nicht mehr ist.“ Niedriglohnarbeit und Kinder betreuung als Drahtseilakt55
| Kapitel kaufen „Das war gut für mich, für Alina auch.“ Das Allein-mit-Kind-Sein möglichst vermeiden57
| Kapitel kaufen „Das Leben könnte so einfach sein.“ Folgen und Perspektiven58
| Kapitel kaufen „Wo ich sage, ich kann nicht mehr.“ An den Grenzen der Reproduktionsfähigkeit58
| Kapitel kaufen „Wofür die Mühe?“ Was sich ändern müsste: Lohn, Arbeitszeiten und Daseinsvorsorge60
| Kapitel kaufen „Ich nicht mehr.“ Gemeinsame Kämpfe und Vereinzelung, Abgrenzungen und Solidarität62
| Kapitel kaufen Zusammenfassung65
| Kapitel kaufen 2.2 Sorge um alte Menschen unter Hochdruck: Louis und Paul67
| Kapitel kaufen „Ich denk’ sofort an meine Eltern.“ Sorgearbeit als Beruf im 21. Jahrhundert68
| Kapitel kaufen „Wir machen das Gleiche.“ Stratifizierung der Pflegearbeit als Problem und bedingte Chance69
| Kapitel kaufen „Die wissen nicht, wann sie Wasser trinken müssen.“ Abwertung lebensspendender Arbeit71
| Kapitel kaufen „So was von stressig.“ Ökonomisierte Pflegekräfte und Pflegebedürftige73
| Kapitel kaufen „Dass die dann oft besser wissen, was man tun soll.“ Im Konflikt mit Angehörigen76
| Kapitel kaufen „Muss man auch akzeptieren.“ Rassismuserfahrungen im stationären Alltag77
| Kapitel kaufen „Es explodiert einfach.“ Riskante Lebenslagen und (über)individuelle Umgangsweisen79
| Kapitel kaufen „Reicht überhaupt nicht.“ Ungenügende und ungerechte Entlohnung versus Gewinne79
| Kapitel kaufen „Es ist gefährlich für meinen Körper.“ Sorgearbeit als individualisiertes Lebensrisiko81
| Kapitel kaufen „Es kommt doch keiner zu uns.“ Verschärfung des Mangels an Sorgearbeiter:innen83
| Kapitel kaufen „Allein schaffst du das nicht.“ Ambivalente Kollegialität und innerbetriebliche Gegenwehr84
| Kapitel kaufen „Ich möchte nicht ins Heim.“ Aussichten fürs Arbeiten und Leben in der Altenpflege87
| Kapitel kaufen „Dass man arbeitet, um zu leben.“ Furcht vor Zusammenbruch und Hoffnung auf Besserung87
| Kapitel kaufen „Verdi ist für die mit den alten Verträgen.“ Handlungsplattform für alle Pflegekräfte?89
| Kapitel kaufen „Wir lassen uns jetzt nicht mehr verarschen.“ Arbeitskämpfe um Krankenpflege als Modell91
| Kapitel kaufen „Zukunft der Sorge“. Finanzialisierung der Altenpflege versus Sorgende Städte94
| Kapitel kaufen Zusammenfassung99
| Kapitel kaufen 3 Transnationales Leben in Berlin unter einem neoliberalen Migrationsregime101
| Kapitel kaufen Theoretische Hinführung und Rahmung101
| Kapitel kaufen 3.1 Bedingte Freizügigkeit in der EU: Elena und Adrian105
| Kapitel kaufen „Ich will das Leben hier auch dort.“ Systematische Ungleichheit von EU-Bürger:innen106
| Kapitel kaufen „Jeder will zu Hause sein.“ Ungewolltes Weggehen und schwieriges Ankommen107
| Kapitel kaufen „Alle machen das so.“ Lohn- und Versicherungsbetrug durch Betriebschef:innen110
| Kapitel kaufen „Und jetzt bekomme ich größere Rechnungen.“ Erschwerte Rechtsdurchsetzung114
| Kapitel kaufen „Das Problem heißt institutionelle Diskriminierung.“ Ausschluss von sozialen Rechten116
| Kapitel kaufen „Abhängigkeit von jeder Art von Arbeitsverhältnis.“ Zwangslagen durch Arbeits-, Sozial- und Aufenthaltsrecht116
| Kapitel kaufen „Weil ich nicht sprechen kann.“ Institutionelle Diskriminierung in Jobcentern und anderen Sozialbehörden118
| Kapitel kaufen „Weil es nicht richtig war, was die gemacht haben.“ Kampf gegen Windmühlen und Teilerfolge für entrechtete Arbeitsmigrant:innen122
| Kapitel kaufen „Wir wollen keine Probleme, wir wollen arbeiten.“ Schwellen der Akzeptabilität123
| Kapitel kaufen „Wir sprachen, aber sie hatten Angst.“ Kolleg:innen organisieren?124
| Kapitel kaufen „Mir haben sehr viele Leute geholfen.“ Soziale und anwaltschaftliche Ressourcen125
| Kapitel kaufen „Obwohl man in Einzelfällen erfolgreich ist.“ Kämpfe gegen gleichbleibende Strukturen126
| Kapitel kaufen Zusammenfassung128
| Kapitel kaufen 3.2 UnFreie IT-Arbeit in der Start-Up-Metropole: Tarik, Andi, Roman und Jacob129
| Kapitel kaufen „Not what it was decades ago“. Berliner Plattformunternehmen131
| Kapitel kaufen „Und dann haben sie angefangen, wieder zu schrumpfen“. Strukturen der Unternehmen131
| Kapitel kaufen „Younger people, highly migrantized“. Zusammensetzung der Plattformarbeiter:innen133
| Kapitel kaufen „Lieferando doesn’t really care“. Arbeiten in der digitalisierten Fabrik136
| Kapitel kaufen „They always talk about flexibility“. Probleme mit Schichtplänen, Ausstattung und Lohn137
| Kapitel kaufen „Tätigkeit pro Sekunde“. Digitale Taylorisierung dezentraler Arbeit und Outsourcing140
| Kapitel kaufen „Heavily Siloed“. Fragmentierung der IT-Arbeiter:innen143
| Kapitel kaufen „Wie wenn du so nen Krieg hast.“ Hierarchisierung und Konkurrenz in Belegschaften143
| Kapitel kaufen „Lieferando is never in front of you“. Kooperation und Konflikt zwischen Einheiten146
| Kapitel kaufen „Nothing we can do.“ IT-Arbeiter:innen unterm/jenseits vom algorithmischen Management148
| Kapitel kaufen „A testing ground“. IT-Arbeiter:innen organisieren sich149
| Kapitel kaufen „Just calling a friend and complaining about my job basically.“ Raus aus der Isolation150
| Kapitel kaufen „Schlimmer als wenn du keinen Betriebsrat hast.“ Gegenwind und Union Busting152
| Kapitel kaufen „Und dann haben wir gesagt. Das geht nicht!“ Erfolge der betrieblichen Organisierung153
| Kapitel kaufen „We can be the future of labour organizing.“ Perspektiven gewerkschaftlicher Kämpfe155
| Kapitel kaufen Zusammenfassung158
| Kapitel kaufen 4 Arbeit an der Berliner Demokratie und Kultur unter entsicherten Bedingungen159
| Kapitel kaufen Theoretische Hinführung und Rahmung159
| Kapitel kaufen 4.1 Gefährdete Freiheit. Solo-Selbstständigkeit in der Kulturhauptstadt: Nico, Ingo und Hannah162
| Kapitel kaufen „Viel von so nem Gedanken der Selbstbestimmung.“ Der Wunsch nach Selbstständigkeit163
| Kapitel kaufen „Von meinen Eltern her wär ich wahrscheinlich jetzt Anwältin und hätte drei Kinder.“ Biografische Wege in die Selbstständigkeit164
| Kapitel kaufen „Ich muss mir eigentlich morgens nicht die Frage stellen, warum ich aufstehe.“ Sinnstiftendes und selbstbestimmtes Arbeiten166
| Kapitel kaufen „Wie so ein Kippbild.“ Schattenseiten der Solo-Selbstständigkeit168
| Kapitel kaufen „Abhängigkeit minus Pflichten der Arbeitgeber.“ Selbstständigkeit als Selbstbetrug?169
| Kapitel kaufen „Dann ist ja eigentlich nie so richtig Feierabend.“ Entgrenzung von Arbeit und Freizeit171
| Kapitel kaufen „Man muss sich ja finanziell irgendwo verdingen.“ Leben von und Leben für etwas174
| Kapitel kaufen „Ein Schock.“ Fehlende materielle Absicherung als chronisches und akutes Problem175
| Kapitel kaufen „Naja so drei- bis viertausend Euro Erspartes irgendwie.“ Mangelnde Absicherung von Risiken175
| Kapitel kaufen „Das hat ja auch immer was mit Wertschätzung zu tun.“ Solo-Selbstständige in der Covid-19-Pandemie178
| Kapitel kaufen „Dass wir halt auch aufeinander aufpassen.“ Solidarität im Lebenszusammenhang und beruflichen Alltag179
| Kapitel kaufen „Dann bist du erstmal ein Gegengewicht.“ Solidarische Strukturen im Berufsalltag180
| Kapitel kaufen „Wie in so ner Schneekugel eigentlich.“ Solidarische Lebenszusammenhänge unter Druck183
| Kapitel kaufen Zusammenfassung185
| Kapitel kaufen 4.2 Subjektivierte Arbeit am politischen Gemeinwesen: Miriam, Joschua und Heiko187
| Kapitel kaufen „Genau das, was ich machen will.“? Wege in die heterogene Demokratiearbeit189
| Kapitel kaufen „Wie das vorgesehen war“ und „ins kalte Wasser gehüpft.“ Typische Bildungsverläufe in (un-)bekannte Tätigkeiten189
| Kapitel kaufen „Nie weit im Voraus planbar.“ Prekär-fremdbestimmte, solo-selbstständige Bildungsarbeit193
| Kapitel kaufen „Man tut was fürs große Ganze“ mit „viel Freiraum“. Attraktive und teilautonome Projektarbeit195
| Kapitel kaufen „Immer so’n Cut.“ Demokratiearbeit auf Kosten der Demokratiearbeiter:innen
| Kapitel kaufen „Saisonarbeit, Überstunden, Strukturarbeit“. (Un-)gewollte Flexibilität und (un-)bezahlte Mehrarbeit
| Kapitel kaufen „Schlechte Bezahlung“ und „Abwertung“. Angemessene Einkommen für professionelle Arbeit?
| Kapitel kaufen Vom „Ausgeliefertsein“ bis zum „Sechser im Lotto“. Akute Risiken der Demokratiearbeit
| Kapitel kaufen „Burnout“ und „Altersarmut“. Lebenslaufbezogene Risiken der Demokratiearbeit
| Kapitel kaufen „Berufung“ oder „Beruf“? Umgangsweisen mit Zumutungen der Demokratiearbeit
| Kapitel kaufen „Das ist wie ein Ehrenamt.“ Selbstausbeutung für die gute Sache bis zum Berufsausstieg
| Kapitel kaufen „Keine Aufträge mehr“ und „immer Geknirsche“. Ringen um (kollektive) Interessenvertretung
| Kapitel kaufen „Es würde sich lohnen.“ Gewerkschaftliche Organisierung und Professionalisierung als Zukunftsmusik
| Kapitel kaufen Zusammenfassung
| Kapitel kaufen 5 Leben in Armut: Britta, Marianne, Yulia und Olga
| Kapitel kaufen „Raus gekantet von diesem System.“ Wege in ein Leben in Armut
| Kapitel kaufen „Ich konnte dann nicht mehr.“ Schicksalsschläge, Krankheit und eine abgebrochene Berufsbiografie
| Kapitel kaufen „Mit den Kleidern am Leib.“ Aus einem bürgerlichen Leben über Umwege plötzlich ‚Hartz IV‘
| Kapitel kaufen „Ich dachte nur an die Zukunft für mein Kind.“ Migration, Entwertung von Qualifikationen und Arbeit im Transferbezug
| Kapitel kaufen „Das ist mein Geld.“ Einkommen unterhalb und an der Armutsgrenze
| Kapitel kaufen „Ein Leben, das der Würde des Menschen entspricht“? Alltag mit (zu) geringen Einkommen
| Kapitel kaufen „Was man gerne gemacht hat.“ Bildung, Kultur und Wohlbefinden
| Kapitel kaufen „Alles gelaufen.“ Mobilität im Alltag, Reisen und Urlaub
| Kapitel kaufen „Das ist alles, was ich habe.“ Wohnqualität, Internet und Fernsehen, Haushaltsgeräte
| Kapitel kaufen „Was kann ich überhaupt noch essen?“ Hinreichende und gesunde Ernährung?
| Kapitel kaufen „Wie lange die noch hält.“ Angst vor größeren Ausgaben und Verschuldung
| Kapitel kaufen „Ich stecke da in der Klemme.“ Dispo-Kredite, Verschuldung und Schufa-Einträge
| Kapitel kaufen „Sie müssen, Sie müssen.“ Erfahrungen mit Behörden
| Kapitel kaufen „Ein (verlorener) Kampf.“ Umgangsweisen und Perspektiven
| Kapitel kaufen „Das innere Indien.“ Lebensstil, Genügsamkeit, Kampf und Resignation
| Kapitel kaufen „Alleine kann man sich nicht halten.“ Unterstützung durch soziale Netzwerke
| Kapitel kaufen „Immer mehr Leute.“ Die Gaben der Berliner Tafeln als notwendige Wohlfahrt
| Kapitel kaufen „Es ist die Frage, welchen Standpunkt du einnimmst.“ Kritik, Kollektivität und Assoziation?
| Kapitel kaufen Zusammenfassung
| Kapitel kaufen 6 Rück- und Ausblick: Heterogene Klassensegmente, verallgemeinerbare Anliegen?
| Kapitel kaufen „Ob ich da überhaupt als Frau …“ Geschlechtergerechtigkeit
| Kapitel kaufen „Was man gelernt hat, war für den Westen nichts.“ Anerkennung von Qualifikationen
| Kapitel kaufen „So’n Ungleichgewicht.“ Zeit fürs Leben jenseits der Erwerbstätigkeit
| Kapitel kaufen „Es ist gefährlich für meinen Körper.“ Wohlbefinden und Gesundheit
| Kapitel kaufen „Reicht überhaupt nicht.“ Auskommen mit dem Einkommen
| Kapitel kaufen „Jetzt meine Ecke markieren für Pfandflaschen.“ Absicherung im Alter
| Kapitel kaufen „Wie tief soll ich fallen?“ Der Blick nach unten
| Kapitel kaufen „Wir kämpfen jeden Tag.“ Mobilisierung, Organisierung und Verbindung
| Kapitel kaufen 7 Klassismus im Berlin-Monitor: Befunde aus der Repräsentativerhebung 2021
| Kapitel kaufen Erhebung von Klassismus in der Einstellungsforschung
| Kapitel kaufen Die Konzeptualisierung und Operationalisierung von Klassismus
| Kapitel kaufen Bezugs- und Erklärungsfaktoren klassistischer Abwertung: Gerechtigkeitsorientierungen und Deprivationserfahrungen
| Kapitel kaufen Studiendesign und Erhebung
| Kapitel kaufen Abwertung statusniedriger Gruppen in Berlin – in der Breite existent
| Kapitel kaufen Gerechtigkeitsorientierungen in Berlin
| Kapitel kaufen Finanzielle Deprivation und Abwertungserfahrungen in Berlin
| Kapitel kaufen Beziehungen: Leistungsgerechtigkeit als Triebkraftf ür klassistische Einstellungen
| Kapitel kaufen Intersektionalität von Klassismus
| Kapitel kaufen Klassismus und politische Positionen
| Kapitel kaufen Begründungslinien für Klassismus
| Kapitel kaufen Fazit und Zusammenfassung
| Kapitel kaufen Literatur

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