Mit der Edition der „Gesammelten Schriften“ von Leo Strauss wird das Oeuvre eines der großen politischen Philosophen neu zugänglich gemacht. Die Bände 1–3 umfassen sämtliche Veröffentlichungen bis zu Strauss’ Übersiedlung in die USA, darunter die auf Deutsch geschriebenen Bücher „Die Religionskritik Spinozas“, „Philosophie und Gesetz“ und „Hobbes’ politische Wissenschaft“. Hinzu kommen u. a. die Dissertation über Jacobi, Vorträge über Cohen und Maimonides, „Die geistige Lage der Gegenwart“ und Manuskripte aus dem Nachlaß wie die umfangreiche Untersuchung „Die Religionskritik des Hobbes“. Die 51 Arbeiten der Jahre 1921–1937 werden abgerundet durch die vier Jahrzehnte umspannenden Korrespondenzen mit Gerhard Krüger, Jacob Klein, Karl Löwith und Gershom Scholem. Die drei Bände, die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt wurden, legen mehr als tausend Seiten Texte und Briefe in Erstveröffentlichung vor.

Die Bände 4 ff. konzentrieren sich auf Bücher, Aufsätze und Vorträge aus der Zeit von Strauss’ Lehr- und Forschungstätigkeit an der New School for Social Research in New York (1938-1948) und der University of Chicago (1949-1968), in der er eine philosophisch und politisch einflußreiche Schule begründete. Den Auftakt bildet die Neuübersetzung seines bekanntesten Werks, „Naturrecht und Geschichte“, mit ergänzenden Materialien. Vorgesehen ist die Edition weiterer unveröffentlichter Manuskripte und Korrespondenzen in den Originalsprachen, u. a. mit Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas und Alexandre Kojève.

Mit der Edition der „Gesammelten Schriften“ von Leo Strauss wird das Oeuvre eines der großen politischen Philosophen neu zugänglich gemacht. Die Bände 1–3 umfassen sämtliche Veröffentlichungen bis zu Strauss’ Übersiedlung in die USA, darunter die auf Deutsch geschriebenen Bücher „Die Religionskritik Spinozas“, „Philosophie und Gesetz“ und „Hobbes’ politische Wissenschaft“. Hinzu kommen u. a. die Dissertation über Jacobi, Vorträge über Cohen und Maimonides, „Die geistige Lage der Gegenwart“ und Manuskripte aus dem Nachlaß wie die umfangreiche Untersuchung „Die Religionskritik des Hobbes“. Die 51 Arbeiten der Jahre 1921–1937 werden abgerundet durch die vier Jahrzehnte umspannenden Korrespondenzen mit Gerhard Krüger, Jacob Klein, Karl Löwith und Gershom Scholem. Die drei Bände, die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt wurden, legen mehr als tausend Seiten Texte und Briefe in Erstveröffentlichung vor.

Die Bände 4 ff. konzentrieren sich auf Bücher, Aufsätze und Vorträge aus der Zeit von Strauss’ Lehr- und Forschungstätigkeit an der New School for Social Research in New York (1938-1948) und der University of Chicago (1949-1968), in der er eine philosophisch und politisch einflußreiche Schule begründete. Den Auftakt bildet die Neuübersetzung seines bekanntesten Werks, „Naturrecht und Geschichte“, mit ergänzenden Materialien. Vorgesehen ist die Edition weiterer unveröffentlichter Manuskripte und Korrespondenzen in den Originalsprachen, u. a. mit Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas und Alexandre Kojève.