Die Definition

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1981. Mit einer Einführung von Wilhelm K. Essler. Unverändertes eBook der 4. Aufl. von 1981. XX, 160 Seiten.
978-3-7873-2740-9. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-2740-9

EUR 26,99

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Die einwandfreie Bestimmung der Begriffe ist die Grundlage einer jeden wissenschaftlichen Arbeit. Im Sinne der modernen Logik und Axiomatik hat erstmals Walter Dubislav die Methode des Definierens von Begriffen systematisch wie auch an Beispielen entwickelt. Sein Werk zeichnet sich durch klare Gedankenführung und didaktisches Geschick bei der Vermittlung philosophischer Sachverhalte aus, und es diskutiert alle einschlägigen Fragen, die sich dem an Methoden interessierten Wissenschaftler stellen. Es hat daher auch heute noch seinen systematischen Wert. Den gegenwärtigen Stand der Forschung im Bereich der Definitionslehre schildert Wilhelm K. Essler in einem Nachwort.

| Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
| Kapitel kaufen Einführung. Von Wilhelm EsslerIX
| Kapitel kaufen WALTER DUBISLA V· DIE DEFINITION Einleitung 1 Kurze Charakterisierung der Untersuchungen 1
| Kapitel kaufen Erster Hauptabschnitt Auf Klärung der Probleme gerichtete Übersichtü her die wichtigsten Lehren von der Definition 2 Aufzählung der wichtigsten Lehren von der Definition2
| Kapitel kaufen Erstes Kapitel: Die Definition als Wesensbestimmung 3 Die Definition nach Aristoteles eine Wesensbestimmung2
| Kapitel kaufen 4 Die Interpretation von Ueberweg3
| Kapitel kaufen 6 Die Interpretation von Bolzano4
| Kapitel kaufen 6 Die charakteristischen Beschaffenheiten einer Definition nach Aristoteles5
| Kapitel kaufen 7 Real- und Nominaldefinitionen6
| Kapitel kaufen Zweites Kapitel: Die Definition als Begriffsbestimmung . 78 Die methodologischen Grundlagen der Kan t- Friessehen Definitionslehre7
| Kapitel kaufen 8 Die Begriffskonstruktionen und die Begriffszergliederungen,deren Beschaffenheiten und Anwendungsgebiete11
| Kapitel kaufen 10 Noch einmal Real- und Nominaldefinitionen17
| Kapitel kaufen Drittes Kapitel: Die Definition als Feststellung der Bedeutung,die ein Zeichen besitzt, bzw. der Verwendung, die es findet 11 Vermengung von Real- und Nominaldefinitionen17
| Kapitel kaufen 12 Definitionenin der Jurisprudenz18
| Kapitel kaufen 13 Die Verbalmethode der Erschleichungen19
| Kapitel kaufen Viertes Kapitel: Die Definition als Festsetzung über die Bedeutungeines neu einzuführenden Zeichens bzw. über dieVerwendung, die es finden soll20
| Kapitel kaufen 14 Die Pascalsehe Definitionslehre 20
| Kapitel kaufen 15 Die Leibnizsche Definitionslehre23
| Kapitel kaufen 16 Die Definitionslehre innerhalb der neueren, nicht an der Mathematik orientierten Logik25
| Kapitel kaufen 17 Ausblick auf die Definitionslehre innerhalb der an der Mathematik orientierten Logik27
| Kapitel kaufen Zweiter Hauptabschnitt Die Lehre von der Definition Erstes Kapitel: Die Lehre von der Definition im engeren Sinne I. Einleitende Bemerkungen28
| Kapitel kaufen 18 Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen28
| Kapitel kaufen 19 Die Definitionenals Koppelungen von Zeichen mit zu erforschenden Objekten29
| Kapitel kaufen II. Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen30
| Kapitel kaufen A. Die Fregesche Theorie30
| Kapitel kaufen a) Allgerneine Charakterisierung der Definitionen30
| Kapitel kaufen 20 Über Zeichen30
| Kapitel kaufen 21 Die Hauptbeschaffenheiten einer Definition32
| Kapitel kaufen b) Die Definitionsregeln 22 Das Peanosche Beispiel und die Peanoschen Regeln33
| Kapitel kaufen 23 Konstante und Variable 3535
| Kapitel kaufen 24 Diskussion der Peanoschen Regeln37
| Kapitel kaufen 25 Die beiden Hauptregeln38
| Kapitel kaufen Die Definitionsarten 26 Die Definitionen vollständiger Zeichen oder die expliziten lJefinitionen39
| Kapitel kaufen 27 Die Gebrauchsdefinitionen oder die impliziten Definitionen erster Art39
| Kapitel kaufen 28 Die Definitionen durch Postulate oder die impliziten Definitionenzweiter Art42
| Kapitel kaufen 29 Die beiden Interpretationen der Definitionendurch Postulate42
| Kapitel kaufen 30 Die Definitionen durch Abstraktion und ihreVerallgemeinerungen45
| Kapitel kaufen 31 Die sogenannten schöpferischen Definitionen57
| Kapitel kaufen 32 Die Definitionen durch Induktion60
| Kapitel kaufen d) Über Grundzeichen 33 Die Pascalsehe These61
| Kapitel kaufen 34 Beispiele62
| Kapitel kaufen 35 Die Bolzanosche Vermutung64
| Kapitel kaufen e) Axiome und Definitionen 36 Definitionen und Prämissen64
| Kapitel kaufen 37 Diskussion eines Beispieles und Verallgemeinerung der Resultate 6565
| Kapitel kaufen 38 Das Verfahren Spinozas66
| Kapitel kaufen 39 Zusammenfassung67
| Kapitel kaufen B. Die formalistische oder Spieltheorie 40 Von den Mängeln der Fregeschen Theorie und vorn Ursprung der formalistischen68
| Kapitel kaufen 41 Die Formalisierung einer Disziplin69
| Kapitel kaufen 42 Die sich aus der Forrnalisierung einer Disziplin für die in ihr enthaltenen Definitionen ergebenden Resultate71
| Kapitel kaufen 43 Der Aufbau des Logikkalküls 72
| Kapitel kaufen 44 Die Definitionen im Logikkalkül77
| Kapitel kaufen 45 Die rein kalkülmäßige Charakterisierung der Definitionen80
| Kapitel kaufen 46 Die nicht-prädikativen Definitionen und die Paradoxien86
| Kapitel kaufen 47 Die unverzweigte Hierarchie der Typen91
| Kapitel kaufen 48 Der Behmannsehe Lösungsversuch und seine Widerlegung94
| Kapitel kaufen III. Die Definitionen als Zuordnungen von Zeichen zu Objekten A . Die Strukturtheorie96
| Kapitel kaufen 49 Über die Prüfung der Wahrheit bzw. Falschheit von Behauptungen96
| Kapitel kaufen 50 Diskussion zweier Beispiele nebst Folgerungen99
| Kapitel kaufen 51 Die HertzscheThese und ihre Präzisierung102
| Kapitel kaufen 52 Die Einbeziehung statistischer Überlegungen104
| Kapitel kaufen B. Die Deutungsvorschrift eines Kalküls als Definition im Sinne einer Koppelung von Zeichen und Objekten106
| Kapitel kaufen 53 Die logische Willkür einer Definition im Sinne einer Deutungsvorschrift eines Kalküls106
| Kapitel kaufen 54 Die Beschaffenheiten einer derartigen Deutungsvorschrift 107
| Kapitel kaufen 55 Diskussion eines Beispiels107
| Kapitel kaufen 56 Vom Messen110
| Kapitel kaufen 57 Die Definitionen im Sinne von Substitutionsvorschriften über Zeichen und im Sinne von Deutungsvorschriften von Kalkülen112
| Kapitel kaufen Zweites Kapitel: Die Begriffsbestimmung 113
| Kapitel kaufen 58 Was ist ein Begriff ?113
| Kapitel kaufen 59 Das Kriterium für Aussagen im Unterschiede zu sinnlosen Sätzen im Hinblick auf Begriffskonstruktionen117
| Kapitel kaufen 60 Der Zusammenhang zwischen den drei behandelten Begriffstheorien117
| Kapitel kaufen 61 Die Begriffskonstruktionen118
| Kapitel kaufen 62 Über die mit den Begriffskonstruktionenverknüpfte Einteilung der Urteile in analytische und synthetische119
| Kapitel kaufen 63 Umfang und Inhalt von Begriffen120
| Kapitel kaufen 64 Die ontologischen Pseudokonstruktionen122
| Kapitel kaufen 65 Das ontologische Argument und seine Widerlegung124
| Kapitel kaufen 66 Von den Chimären128
| Kapitel kaufen 67 Die Begriffszergliederungen129
| Kapitel kaufen 68 Die konventionellen Definitionsregeln130
| Kapitel kaufen Drittes Kapitel: Die Zeichenerklärung 131
| Kapitel kaufen 69 Was ist eine Zeichenerklärung?131
| Kapitel kaufen 70 Einige Regeln132
| Kapitel kaufen Viertes Kapitel: Die Sacherklärung 132
| Kapitel kaufen 71 Vom sogenannten Wesen der Objekte132
| Kapitel kaufen 72 Die Bolzanosche These133
| Kapitel kaufen 73 Das einschlägige Resultat der Strukturtheorie137
| Kapitel kaufen 74 Vom Gegebenen135
| Kapitel kaufen 75 Weitere Resultate auf Grund der Strukturtheorie136
| Kapitel kaufen 76 Betrachtung zweier isomorpher Kalküle im Hinblick auf die gefundenenErgebnisse138
| Kapitel kaufen 77 Beschreibungen und Erklärungen142
| Kapitel kaufen 78 Vom sogenannten"Verstehen"144
| Kapitel kaufen 79 Die Leistung der Sacherklärung146
| Kapitel kaufen Zusammenfassung148
| Kapitel kaufen Literaturverzeichnis149
| Kapitel kaufen Alphabetisches Namen- und Sachverzeichnis158

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