Dieses Buch bietet erstmals einen methodisch abgesicherten und inhaltlich umfassenden Kommentar zu den beiden Einleitungen in die Kritik der Urteilskraft. Die Kommentierung ist zwar auf den Text der beiden Einleitungen beschränkt, bezieht sich jedoch mittelbar auch auf den Haupttext des Werkes sowie auf das System der drei kritischen Hauptschriften Kants. Kant verfasste die Einleitung in die KdU in kurzer Folge zweimal. Aus der ursprünglichen Fassung („Erste Einleitung“) wurde kurz vor der Drucklegung ein neuer Text hergestellt. Trotz mancher Parallelen und vergleichbarer Textinhalte werden die beiden Einleitungen wie zwei eigenständige Werkeinheiten behandelt und nacheinander kommentiert. Anliegen des Autors ist es, den jeweiligen Gedankengang begrifflich präzise und vollständig herauszuarbeiten und in leicht verständlicher Sprache wiederzugeben. Abweichungen zwischen den beiden Grundlagentexten werden kenntlich gemacht, Sätze mit komplizierter Syntax werden in „Satzgraphiken“ aufgelöst und übersichtlich dargestellt. Der Kommentar stellt eine wichtige Grundlage für die Kant-Forschung und für die eingehende Auseinandersetzung mit der Kritik der Urteilskraft dar.
- | Kapitel kaufen Cover1
- | Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
- | Kapitel kaufen VorwortXIII
- | Kapitel kaufen Einleitung1
- | Kapitel kaufen I. Anspruch und Ziel dieses Kommentars1
- | Kapitel kaufen II. Weshalb ein Kommentar zu den Einleitungen in die KU?5
- | Kapitel kaufen III. Kriterien eines guten Text-Kommentars9
- | Kapitel kaufen IV. Technische Hinweise16
- | Kapitel kaufen ERSTER TEIL. Kommentar zur »Ersten Einleitung«19
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt: »Von der Philosophie als einem System«19
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Problemexposition: Was ist das System der Philosophie?19
- | Kapitel kaufen Erläuternder Exkurs: Zum Begriff von Philosophie20
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Philosophie in Differenz zur »Kritik«32
- | Kapitel kaufen Zweiter bis dritter Absatz: Einteilung des Systems der Philosophie38
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: Das Problem der Zuordnung theoretischer und praktischer Sätze in der Philosophie42
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt, »Anmerkung«, erster bis vierter Absatz: Der theoretische Status praktischer Sätze in den Wissenschaften48
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt, »Anmerkung«, fünfter Absatz: Praktische Sätze im engeren Sinne54
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt, »Anmerkung«, sechster Absatz: Technische Sätze58
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt, »Anmerkung«, sechster Absatz, Fußnote zur Korrektur der Imperative in der Grundlegung60
- | Kapitel kaufen Zweiter Abschnitt: »Von dem System der obern Erkenntnißvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt«66
- | Kapitel kaufen Erster bis fünfter Absatz: Stellung und Funktion der Urteilskraft im System der Erkenntnisvermögen66
- | Kapitel kaufen Sechster Absatz und Fußnote: Natur und Erfahrung »als Systems nach empirischen Gesetzen«73
- | Kapitel kaufen Siebter Absatz: Zweckmäßigkeit als Prinzip für die Nachforschung der Natur77
- | Kapitel kaufen Achter und neunter Absatz: Die Technik der Natur. System und Aggregat78
- | Kapitel kaufen Dritter Abschnitt: »Von dem System aller Vermögen des menschlichen Gemüths«82
- | Kapitel kaufen Erster und zweiter Absatz: Verhältnis der drei menschlichen Gemütsvermögenzueinander82
- | Kapitel kaufen Dritter und vierter Absatz: Die Urteilskraft als »Bestimmungsgrund«des Gefühls der Lust87
- | Kapitel kaufen Vierter Abschnitt: »Von der Erfahrung als einem System für die Urtheilskraft«89
- | Kapitel kaufen Erster bis dritter Absatz: Das Problem der Einheit von Natur und Erfahrung als System nach empirischen Gesetzen89
- | Kapitel kaufen Vierter und fünfter Absatz: Das transzendentale Prinzip der Urteilskraft als Naturgesetz93
- | Kapitel kaufen Fünfter Abschnitt: »Von der reflectirenden Urtheilskraft«98
- | Kapitel kaufen Erster bis dritter Absatz: Das Prinzip des Reflektierens der Urteilskraft über empirische Gegenstände der Natur98
- | Kapitel kaufen Anhang: Die »Bedingung der Möglichkeit der Anwendung der Logik auf die Natur« ist kein logisches Prinzip (Fußnote zum dritten Absatz)102
- | Kapitel kaufen Vierter bis siebter Absatz: Die reflektierende Urteilskraft verfährt »nicht schematisch, sondern technisch«106
- | Kapitel kaufen Exkurs: Welche Logik wird ›gebraucht‹, und was bedeutet »logische Einteilung«?120
- | Kapitel kaufen Achter bis zehnter Absatz: »Classification«, »Specification« und die Selbstspezifikation als »Technik der Natur«130
- | Kapitel kaufen Anhang: Linnés Hoffnung auf ein »System der Natur« (Zusatz zum neunten Absatz)140
- | Kapitel kaufen Elfter und zwölfter Absatz: »Zweckmäßigkeit der Natur« als eigentümlicher Begriff der reflektierenden Urteilskraft144
- | Kapitel kaufen Sechster Abschnitt: »Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme«148
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Logische und reale Zweckmäßigkeit der Natur148
- | Kapitel kaufen Zweiter Absatz: Absolute Zweckmäßigkeit152
- | Kapitel kaufen Dritter und vierter Absatz: Zweckmäßigkeit als Grund besonderer Naturerfahrung155
- | Kapitel kaufen Siebter Abschnitt: »Von der Technick der Urtheilskraft als dem Grunde der Idee einer Technick der Natur«161
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Der Gegensatz von Mechanik und Technik der Natur161
- | Kapitel kaufen Zweiter bis vierter Absatz: »Wie läßt sich die Technick der Natur an ihren Producten wahrnehmen?«165
- | Kapitel kaufen Fünfter und sechster Absatz: Ästhetisches und teleologisches Reflexionsurteil169
- | Kapitel kaufen Achter Abschnitt: »Von der Aesthetick des Beurtheilungsvermögens«174
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Die Zweideutigkeit des Begriffs des Ästhetischen174
- | Kapitel kaufen Zweiter Absatz: Die Bestimmung des ästhetischen Urteils177
- | Kapitel kaufen Dritter Absatz: Ästhetisches Reflexionsurteil und ästhetisches »Sinnenurteil«181
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: Empfindung als »Bestimmungsgrund« des ästhetischen Urteils184
- | Kapitel kaufen Fünfter Absatz: Ästhetisches Reflexionsurteil und ästhetisches »Sinnenurteil«186
- | Kapitel kaufen Sechster Absatz: Einteilung der Urteile189
- | Kapitel kaufen »Anmerkung«: Erster bis vierter Absatz: Kritik der Erklärung der Lust durch »Vollkommenheit«194
- | Kapitel kaufen »Anmerkung«: Fünfter und sechster Absatz: Sind ästhetische Reflexionsurteile allgemein und notwendig?208
- | Kapitel kaufen »Anmerkung«: Siebter und achter Absatz: Das Gefühl der Lust und Unlust ist nicht aus Begriffen ableitbar210
- | Kapitel kaufen Anhang: Fußnote zum achten Absatz der »Anmerkung«218
- | Kapitel kaufen Neunter Abschnitt: »Von der teleologischen Beurtheilung«221
- | Kapitel kaufen Erster und zweiter Absatz: Reale Zweckmäßigkeit221
- | Kapitel kaufen Dritter bis fünfter Absatz: Das teleologische Urteil224
- | Kapitel kaufen Sechster bis achter Absatz: Zwecke und Absichten227
- | Kapitel kaufen Neunter bis elfter Absatz: Mechanismus und Zweckmäßigkeit als Leitideen der Naturforschung236
- | Kapitel kaufen Zehnter Abschnitt: »Von der Nachsuchung eines Princips der technischen Urtheilskraft«245
- | Kapitel kaufen Erster und zweiter Absatz: Liefert die Psychologie wissenschaftliche Erklärungsgründe?246
- | Kapitel kaufen Dritter bis fünfter Absatz: Das Problem der Begründung der Notwendigkeit des ästhetischen Refl exionsurteils251
- | Kapitel kaufen Sechster bis achter Absatz: Das Problem der Begründung der Notwendigkeit des teleologischen Urteils – Sein und Sollen der Naturprodukte255
- | Kapitel kaufen Neunter Absatz: Schlußfolgerung: Begründung aller Reflexionsurteile durch das Prinzip der Zweckmäßigkeit der Natur263
- | Kapitel kaufen Elfter Abschnitt: »Encyclopädische Introduction der Critik der Urtheilskraft in das System der Critik der reinen Vernunft«268
- | Kapitel kaufen Überschrift268
- | Kapitel kaufen Erster bis vierter Absatz: Was ist eine »encyclopädische« Einleitung?269
- | Kapitel kaufen Fünfter bis siebter Absatz: »Introduction der Urtheilskraft in das System der reinen Erkenntnisvermögen«276
- | Kapitel kaufen Achter bis dreizehnter Absatz: Das »vollständige System aller Gemüthskräfte«287
- | Kapitel kaufen (1) »Erkenntnißvermögen« – »Verstand« – »Gesetzmäßigkeit«295
- | Kapitel kaufen (2) »Gefühl der Lust und Unlust« – »Urtheilskraft« – »Zweckmäßigkeit«297
- | Kapitel kaufen (3) »Begehrungsvermögen« – »Vernunft« – »Zweckmäßigkeit, die zugleich Gesetz ist (Verbindlichkeit)«, bzw. »Endzweck«299
- | Kapitel kaufen (4) »Natur« – »Kunst« – »Sitten« (»Freiheit«)304
- | Kapitel kaufen (5) Theoretische, ästhetische und praktische Urteile309
- | Kapitel kaufen Vierzehnter Absatz: Das System der Gemütskräfte im Verhältnis zur Einteilung der Philosophie und die Übergangsfunktion der Urteilskraft312
- | Kapitel kaufen Fünfzehnter Absatz: Begründung des Titels »Kritik der ästhetischen Urteilskraft«319
- | Kapitel kaufen Zwölfter Abschnitt: »Eintheilung der Critik der Urtheilskraft«322
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Mechanische und szientifische Einteilung323
- | Kapitel kaufen Zweiter und dritter Absatz: Begründung der Einteilung der Kritik der Urteilskraft in eine Kritik der ästhetischen Urteilskraft und eine Kritik der teleologischen Urteilskraft328
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: Unterscheidung der subjektiven Zweckmäßigkeit in eine innere und eine relative – Schönheit und Erhabenheit (I)338
- | Kapitel kaufen Erläuternder Exkurs: Das Erhabene als Gegenstand des ästhetischen Reflexionsurteils341
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: Schönheit und Erhabenheit II347
- | Kapitel kaufen Fünfter Absatz: Unterscheidung der objektiven Zweckmäßigkeit in eine innere und eine relative – Vollkommenheit und Nützlichkeit349
- | Kapitel kaufen Sechster Absatz: Weitere Einteilung der Kritik der ästhetischen Urteilskraft und der Kritik der teleologischen Urteilskraft351
- | Kapitel kaufen Siebter Absatz: Technik der Natur und schöne Kunst353
- | Kapitel kaufen Achter bis zwölfter Absatz: Gliederung der Kritik der Urteilskraft357
- | Kapitel kaufen ZWEITER TEIL. Kommentar zur »Einleitung«363
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt: »Von der Einteilung der Philosophie«363
- | Kapitel kaufen Zur Überschrift363
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Voraussetzung der gewöhnlichen Einteilung der Philosophie368
- | Kapitel kaufen Zusatz: Erläuterung zur »Entgegensetzung« von Natur und Freiheit374
- | Kapitel kaufen Zweiter Absatz: Rechtfertigung der Einteilung in Natur- und Moralphilosophie. Problemexposition in Bezug auf das Praktische376
- | Kapitel kaufen Dritter Absatz: Der Wille als Grund des Missverständnisses vom Praktischen385
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: Unterscheidung zwischen »technisch-praktischen« und »moralisch-praktischen« Prinzipien388
- | Kapitel kaufen Fünfter Absatz: Was sind »technisch-praktische Regeln«?389
- | Kapitel kaufen Sechster Absatz: Technisch-praktische Regeln konstituieren keine praktische Wissenschaft392
- | Kapitel kaufen Siebter Absatz: Fazit396
- | Kapitel kaufen Zweiter Abschnitt: »Vom Gebiete der Philosophie überhaupt«397
- | Kapitel kaufen Erster und zweiter Absatz: Die Reichweite der Erkenntnis und die Einteilung ihrer Gegenstände398
- | Kapitel kaufen Dritter Absatz: »Feld«, »Boden«, »Gebiet«.400
- | Kapitel kaufen Vierter bis sechster Absatz: Zwei Gebiete, zwei verschiedene Gesetzgebungen – ein und derselbe Boden der Erscheinungen?404
- | Kapitel kaufen Erläuternder Exkurs: »Aufdeckung des dialektischen Scheins« in der dritten Antinomie der Kritik der reinen Vernunft409
- | Kapitel kaufen Siebter bis achter Absatz: Das »Feld des Übersinnlichen«411
- | Kapitel kaufen Neunter Absatz: Das Problem des »Übergangs«415
- | Kapitel kaufen Dritter Abschnitt: »Von der Kritik der Urteilskraft als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zueinem Ganzen.«420
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Aufgabe der »Kritik der Erkenntnisvermögen«421
- | Kapitel kaufen Zweiter Absatz: Gesetzgebung von Verstand und Vernunft423
- | Kapitel kaufen Dritter und vierter Absatz: Besondere Stellung der Urteilskraft innerhalb der »Familie« der Erkenntnisvermögen und ihre zweifache Begründung424
- | Kapitel kaufen Fünfter Absatz: Zweiteilung der Philosophie und Dreiteilung der »Kritik der reinen Vernunft«?427
- | Kapitel kaufen Anhang: Die Definition des Begehrungsvermögens (Fußnote zu Abs. 4)429
- | Kapitel kaufen Vierter Abschnitt: »Von der Urteilskraft als einem a priorigesetzgebenden Vermögen.«434
- | Kapitel kaufen Erster und zweiter Absatz: Der Begriff der Urteilskraft434
- | Kapitel kaufen Exkurs: Erläuterungen zum Schematismus der reinen Vernunft442
- | Kapitel kaufen Zweiter bis fünfter Absatz: Das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft445
- | Kapitel kaufen Dritter bis fünfter Absatz: Zweck und Zweckmäßigkeit – das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft451
- | Kapitel kaufen Fünfter Abschnitt: »Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft.«455
- | Kapitel kaufen Zur Überschrift455
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Transzendentale und metaphysische Prinzipien457
- | Kapitel kaufen Zweiter und dritter Absatz: Zweckmäßigkeit der Natur als transzendentales Prinzip der Urteile461
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: »Transzendentale Deduktion« des Begriffs der Zweckmäßigkeit der Natur468
- | Kapitel kaufen Fünfter bis siebter Absatz: Die Ordnung der empirischen Natur nach dem Gesetz der Spezifikation472
- | Kapitel kaufen Exkurs zum fünften Absatz: Erläuterung: Der »Fortgang von der allgemeinen Analogie einer möglichen Erfahrung überhaupt zur besonderen«?476
- | Kapitel kaufen Siebter Absatz: Die Entdeckung eines Prinzips a priori der reflektierenden Urteilskraft485
- | Kapitel kaufen Exkurs zum siebten Absatz: Erläuterung: Spezifikation und Klassifikation493
- | Kapitel kaufen Sechster Abschnitt: »Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur.«499
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Zufällige Angemessenheit der besonderen Naturordnung mit den allgemeinen Naturgesetzen500
- | Kapitel kaufen Zweiter Absatz: Begriff und Funktion des Gefühls der »Lust«504
- | Kapitel kaufen Dritter Absatz: Entstehen und Vergehen der Lust bei der Entdeckung der Vereinbarkeit verschiedener empirischer Naturgesetze506
- | Kapitel kaufen Vierter Absatz: Heterogenität oder Homogenität des empirisch Mannigfaltigen der Natur – das Problem der Begrenzung der »idealische[n] Zweckmäßigkeit der Natur«509
- | Kapitel kaufen Siebter Abschnitt: »Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur.«512
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Ästhetische Merkmale der Vorstellung von Dingen »außer uns«512
- | Kapitel kaufen Zweiter und dritter Absatz: »Ästhetische Vorstellung der Zweckmäßigkeit«514
- | Kapitel kaufen Vierter und fünfter Absatz: Das »Geschmacksurteil« und das »Gefühl der Lust«521
- | Kapitel kaufen Sechster und siebter Absatz: Einteilung der Kritik der ästhetischen Urteilskraft528
- | Kapitel kaufen Achter Abschnitt: »Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur.«534
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: »Naturzweck« und »reale Zweckmäßigkeit«534
- | Kapitel kaufen Zweiter bis vierter Absatz: Einteilung der Kritik der Urteilskraft. Vorrangigkeit der ästhetischen Urteilskraft vor der teleologischen540
- | Kapitel kaufen Neunter Abschnitt: »Von der Verknüpfung derGesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durchdie Urteilskraft«551
- | Kapitel kaufen Erster Absatz: Zweckmäßigkeit der Natur als Vermittlung zwischen Naturbegriffen und Freiheitsbegriff552
- | Kapitel kaufen Zweiter Absatz: Der »Übergang« vom Gebiet des Naturbegriffs zu dem des Freiheitsbegriffs. Bestimmung des »übersinnlichen Substrats«559
- | Kapitel kaufen Dritter Absatz, Fußnote und Tafel: Der systematische Zusammenhang der oberen »Seelenvermögen« und ihrer Funktionen562
- | Kapitel kaufen Schlussbemerkungen569
- | Kapitel kaufen Sachverzeichnis571
- | Kapitel kaufen Lateinische Ausdrücke608
- | Kapitel kaufen Personenverzeichnis609
- | Kapitel kaufen Verzeichnis der im Kommentar verwendeten Satzgrafiken611
- | Kapitel kaufen Bibliographie613