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Medien und Mathematik



Unter Bezugnahme auf Philosophie und Mathematik schlägt dieser Artikel allgemeine Formeln für das Digitale und das Analoge vor, wobei das Digitale als das Verhältnis der diskreten Terme (a/b), das Analoge als eine Verhältnisgleichung (a/b = c/d) definiert sind. Mit diesen allgemeinen Formeln zur Hand werden wir in der Lage sein, zwei der häufigsten operativen Ontologien (Digitalität und das Analoge) zu erforschen und gleichzeitig ein ontologisches Szenario zu enthüllen, in dem keines der beiden zutrifft.
Taking into account both philosophy and maths, this article suggests general formulas for both the digital sphere and the analogue, defining the digital sphere as a relation of discrete terms (a/b) whereas the analogue is described as a proportion (a/b = c/d). Falling back on those general formulas, one will be able to study two of the most frequently used operative ontologies (the digitality and the analogue) while at the same time unveiling an ontological scenario to which none of the aforementioned ontologies apply.