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Philosophische Schriften III

Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1-81.


Herausgegeben von Otto Apelt
Philosophische Bibliothek 189. 1924. Übersetzt, mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Otto Apelt., X, 374 Seiten, Unverändertes eBook der Ausgabe von 1924
978-3-7873-2786-7 . E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-2786-7
EUR 21,99
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Für die so unwahrscheinliche Verwirklichung der Utopie Platons, Staatslenker sollten Philosophen und Philosophen sollten Staatslenker sein, gibt der römische Schriftsteller und Politiker Lucius Annaeus Seneca eines der außergewöhnlichsten wie einflussreichsten Beispiele in der Geschichte der abendländischen Kultur. Dabei hat Senecas philosophische Begabung und Betrachtungsweise nichts zu schaffen mit spekulativem Tiefsinn oder theoretischen Untersuchungen; sein Interesse galt ganz der praktischen Seite des Denkens: den Menschen das Gewissen zu schärfen und ihnen zur Selbsterkenntnis zu verhelfen. Das Gebot der allgemeinen Menschenliebe unter Anerkennung der Menschenwürde war treibender Grundgedanke seines philosophischen wie politischen Wirkens.
Otto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.
Band 3 enthält den ersten Teil der Briefe an Lucilius (Briefe 1–81).

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