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De summo bono, liber VI, tractatus 1-3,6


Herausgegeben von Sabina Tuzzo
Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi (CPTMA) 1,6 (1). 2011. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2011. XXI, 180 Seiten, Fadenheftung. Mit einer philologischen Vorbemerkung von Loris Sturlese.
978-3-7873-1745-5. gebunden
EUR 98,00


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Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z. B. dem des Wuchers.

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De summo bono, liber VI, tractatus 4, cap. 1-15
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