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Der Spielraum des Imaginären

Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption


Phänomenologische Forschungen, Beihefte 02. 2007. 524 Seiten.
978-3-7873-2019-6. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-2019-6
EUR 94,99
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Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, daß seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand. Dies ist um so erstaunlicher, da Sartre dieses Thema ebenso ausgiebig behandelt wie die Probleme Freiheit, Subjektivität, (literarisches und politisches) Engagement oder Intersubjektivität.

Sartres Imaginationstheorie, die auf phänomenologische Weise das Verhältnis von Imagination und Wahrnehmung, Irrealität und Realität zu bestimmen versucht, ist durchaus im Kontext aktueller philosophischer Debatten von großem Interesse, in denen die vermeintliche Fiktionalität des Realen verhandelt wird.

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