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Begriffsgeschichte um 1900

Rudolf Eucken und die Folgen


Herausgegeben von Uwe Dathe und Gisela Schlüter
Archiv für Begriffsgeschichte, Sonderheft 16. 2024. Herausgegeben von Uwe Dathe und Gisela Schlüter, 256 Seiten, Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2024
978-3-7873-4574-8 . E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-4574-8
EUR 74,99
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Rudolf Eucken gilt mit seiner »Geschichte der philosophischen Terminologie im Umriss« (1879; neu hg. 2023 als Band 765 der »Philosophischen Bibliothek«) und seinen »Grundbegriffen der Gegenwart« (11878) als Pionier der Begriffsgeschichte, die mit ihm als philosophische Begriffsgeschichtsschreibung einsetzt. Der vorliegende Band stellt mit heute weniger Artikeln aus der Zeit vor 1900 Euckens Programm einer Begriffsgeschibekanntenchte über die genannten Hauptwerke hinaus vor und dokumentiert die zeitgenössische Rezeption der Geschichte der philosophischen Terminologie in Rezensionen. Euckens begriffsgeschichtliches Projekt wird darüber hinaus anhand seines Nachlasses in seiner Genese und Fortentwicklung im Einzelnen durchleuchtet. Neben dem werkinternen Kontext wird auch der weitere Zusammenhang aufgeblättert: Grundlegungen bei Teichmüller und Trendelenburg, internationale Weiterführungen der philosophischen Begriffsgeschichte und ihrer Lexikographie von Ferdinand Tönnies bis hin zu André Lalandes »Vocabulaire technique et critique de la philosophie«. Auf diese Weise entsteht ein Panorama der Begriffsgeschichte in ihrer Gründungsphase um 1900.

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