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Doublings and Couplings

The Feeling Thing in Valéry and Kleist 


Zurück zum Heft: ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 2/1/2011: Offene Objekte
DOI: https://doi.org/10.28937/1000107530
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Das Studium von Valérys Metalepsis und Kleists hybrider Ästhetik führt den Beitrag zu einer Untersuchung von Gefühlen als »offene Objekte«. Anhand von Dopplungen und Paarungen präsentiert Kleists Theater Emotionalität als »Dinggefühl« im Doppelsinn von »das fühlende Ding« (z. B. ein menschlicher Körper) und »das Gefühl als Ding« (z. B. ein Dolch): als ein offenes, komplexes und dynamisches Gefüge von menschlichen und paramenschlichen Aktanten, die auf ihre Unstimmigkeit mit sich selbst reagieren.

Via an analysis of Valéry's metalepsis and Kleist's hybrid aesthetics, this essay offers an account of feelings as . Through doublings and couplings, Kleist's theater presents emotionality as in the double sense of the thing that feels (a human body, for example) and the thing that feeling is (a dagger, for example): as an open, complex, and dynamic assemblage of human and para-human actants that responds to its incongruence with itself.