Fehler gefunden?
Erweiterte Suche
English Deutsch

Ars brevis


Herausgegeben von Alexander Fidora
Philosophische Bibliothek 518. 2001. Lateinisch–deutsch. Unveränderte eBook-Ausgabe der 1. Aufl. von 2001. Übersetzt und mit einer Einleitung versehen vom Herausgeber. XLV, 146 Seiten.
978-3-7873-3259-5. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-3259-5
EUR 14,99
Beachten Sie vor dem Kauf die Hinweise zu den Nutzungsrechten und Formaten!


Im Buch blättern
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste "Ars brevis" eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen "Ars generalis ultima" – dar. Die "Ars brevis" bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte.

Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.

Nutzungsrechte in der eLibrary: Online lesen, unbegrenzt Texte herauskopieren, Volltext durchsuchen, Markieren, Notizen und Lesezeichen anlegen, Druck und Download (inkl. Wasserzeichen). Das eBook darf nur zu persönlichen Zwecken genutzt werden und nicht weiterverbreitet werden. Zuwiderhandlung ist strafbar. » Weitere Infos zur eLibrary.

Beachten Sie auch folgende Titel:

Die neue Logik
Raimundus Lullus

Die neue Logik