Mit der "Kritik der Urteilskraft" (1790) bringt Kant seine kritischen Untersuchungen zu den Möglichkeiten und Grenzen der reinen Erkenntnisvermögen a priori zum Abschluß.
Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit.
Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können.
Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber.
Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach.
Dieser 3. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.
- | Kapitel kaufen CoverU1
- | Kapitel kaufen ImpressumV
- | Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisVI
- | Kapitel kaufen VorwortXVI
- | Kapitel kaufen EinleitungXVII
- | Kapitel kaufen I. Zur EntstehungsgeschichteXVII
- | Kapitel kaufen II. Zur DrucklegungXXVI
- | Kapitel kaufen III. Aufbau und Inhalt der SchriftXXXVI
- | Kapitel kaufen IV. Würdigung und WirkungXCI
- | Kapitel kaufen V. Editorische NotizVCIII
- | Kapitel kaufen Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft1
- | Kapitel kaufen Vorrede zur ersten Auflage, 17903
- | Kapitel kaufen Einleitung8
- | Kapitel kaufen I. Von der Einteilung der Philosophie8
- | Kapitel kaufen II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt12
- | Kapitel kaufen III. Von der Kritik der Urteilskraft als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen15
- | Kapitel kaufen IV. Von der Urteilskraft als einem a priori gesetzgebenden Vermögen19
- | Kapitel kaufen V. Das Prinzip der formalenZweckmässigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft21
- | Kapitel kaufen VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmässigkeit der Natur28
- | Kapitel kaufen VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur31
- | Kapitel kaufen VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur36
- | Kapitel kaufen IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft40
- | Kapitel kaufen Einteilung des ganzen Werks45
- | Kapitel kaufen Der Kritik der Urteilskraft erster Teil47
- | Kapitel kaufen Kritik der ästhetischen Urteilskraft47
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt Analytik der ästhetischen Urteilskraft47
- | Kapitel kaufen Erstes Buch Analytik des Schönen47
- | Kapitel kaufen Erster Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach47
- | Kapitel kaufen §1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch47
- | Kapitel kaufen § 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse49
- | Kapitel kaufen § 3 Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden50
- | Kapitel kaufen § 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden52
- | Kapitel kaufen § 5 Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens55
- | Kapitel kaufen Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach58
- | Kapitel kaufen § 6 Das Schöne ist das, was ohne Begriffe als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird58
- | Kapitel kaufen § 7 Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal59
- | Kapitel kaufen § 8 Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt61
- | Kapitel kaufen § 9 Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteiled as Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe66
- | Kapitel kaufen Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird70
- | Kapitel kaufen §10 Von der Zweckmäßigkeit überhaupt70
- | Kapitel kaufen § 11 Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder derVorstellungart desselben) zum Grunde71
- | Kapitel kaufen § 12 Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori72
- | Kapitel kaufen § 13 Das reine Geschmacksurteil ist von Reizund Rührung unabhängig74
- | Kapitel kaufen § 14 Erläuterung durch Beispiele75
- | Kapitel kaufen § 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig79
- | Kapitel kaufen § 16 Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein83
- | Kapitel kaufen § 17 Vom Ideale der Schönheit86
- | Kapitel kaufen Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande94
- | Kapitel kaufen § 18 Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei94
- | Kapitel kaufen § 19 Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt95
- | Kapitel kaufen § 20 Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes95
- | Kapitel kaufen § 21 Ob man mit Grund einen Gemeinsinn voraussetzen könne96
- | Kapitel kaufen § 22 Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird97
- | Kapitel kaufen Zweites Buch Analytik des Erhabenen105
- | Kapitel kaufen A. Vom Mathematisch-Erhabenen110
- | Kapitel kaufen § 25 Namenerklärung des Erhabenen110
- | Kapitel kaufen § 26 Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist114
- | Kapitel kaufen § 27 Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen123
- | Kapitel kaufen § 23 Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen105
- | Kapitel kaufen § 24 Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen109
- | Kapitel kaufen B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur127
- | Kapitel kaufen § 28 Von der Natur als einer Macht127
- | Kapitel kaufen § 29 Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur133
- | Kapitel kaufen Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile136
- | Kapitel kaufen Deduktion der reinen ästhetischen Urteile154
- | Kapitel kaufen § 30 Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden154
- | Kapitel kaufen § 31 Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile156
- | Kapitel kaufen § 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils157
- | Kapitel kaufen § 33 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils161
- | Kapitel kaufen § 34 Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich163
- | Kapitel kaufen § 35 Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt164
- | Kapitel kaufen § 36 Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile166
- | Kapitel kaufen § 37 Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet?168
- | Kapitel kaufen § 38 Deduktion der Geschmacksurteile168
- | Kapitel kaufen Anmerkung170
- | Kapitel kaufen § 39 Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung171
- | Kapitel kaufen § 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis173
- | Kapitel kaufen § 41 Von dem empirischen Interesse am Schönen178
- | Kapitel kaufen § 42 Vom intellektuellen Interesse am Schönen180
- | Kapitel kaufen § 43 Von der Kunst überhaupt187
- | Kapitel kaufen § 44 Von der schönen Kunst189
- | Kapitel kaufen § 45 Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint191
- | Kapitel kaufen § 46 Schöne Kunst ist Kunst des Genies193
- | Kapitel kaufen § 47 Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie194
- | Kapitel kaufen § 48 Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack198
- | Kapitel kaufen § 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen201
- | Kapitel kaufen § 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst209
- | Kapitel kaufen § 51 Von der Einteilung der schönen Künste211
- | Kapitel kaufen § 52 Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte218
- | Kapitel kaufen § 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander219
- | Kapitel kaufen § 54 Anmerkung226
- | Kapitel kaufen Zweiter Abschnitt Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft234
- | Kapitel kaufen § 55234
- | Kapitel kaufen § 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks235
- | Kapitel kaufen § 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks236
- | Kapitel kaufen § 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natu rsowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft246
- | Kapitel kaufen § 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit253
- | Kapitel kaufen § 60 ANHANG Von der Methodenlehre des Geschmacks257
- | Kapitel kaufen Der Kritik der Urteilskraft zweiterTeil261
- | Kapitel kaufen Kritik der teleologischen Urteilskraft261
- | Kapitel kaufen § 61 Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur261
- | Kapitel kaufen Erste Abteilung Analytik der teleologischen Urteilskraft264
- | Kapitel kaufen § 62 Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen264
- | Kapitel kaufen § 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der inneren270
- | Kapitel kaufen § 64 Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke274
- | Kapitel kaufen § 65 Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen277
- | Kapitel kaufen § 66 Vom Prinzip der Beurteilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen283
- | Kapitel kaufen § 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke285
- | Kapitel kaufen § 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft289
- | Kapitel kaufen Zweite Abteilung Dialektik der teleologischen Urteilskraft293
- | Kapitel kaufen § 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei293
- | Kapitel kaufen § 70 Vorstellung dieser Antinomie295
- | Kapitel kaufen § 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie298
- | Kapitel kaufen § 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur299
- | Kapitel kaufen § 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt303
- | Kapitel kaufen § 74 Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriffeiner Technik der Natur dogmatisch zubehandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks307
- | Kapitel kaufen § 75 Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft309
- | Kapitel kaufen § 76 Anmerkung314
- | Kapitel kaufen § 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns de rBegriff eines Naturzwecks möglich wird320
- | Kapitel kaufen § 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur327
- | Kapitel kaufen Anhang Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft335
- | Kapitel kaufen § 79 Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse335
- | Kapitel kaufen § 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks337
- | Kapitel kaufen § 81 Von der Beigesellung des Mechanisms zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzweckes als Naturproduktes342
- | Kapitel kaufen § 82 Von dem teleologischen System in den äußeren Verhältnissen organisierter Wesen346
- | Kapitel kaufen § 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems353
- | Kapitel kaufen § 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst359
- | Kapitel kaufen § 85 Von der Physikotheologie362
- | Kapitel kaufen § 86 Von der Ethikotheologie370
- | Kapitel kaufen Anmerkung374
- | Kapitel kaufen § 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes377
- | Kapitel kaufen § 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises384
- | Kapitel kaufen Anmerkung391
- | Kapitel kaufen § 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments393
- | Kapitel kaufen § 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes396
- | Kapitel kaufen § 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben404
- | Kapitel kaufen Allgemeine Anmerkung zur Teleologie415
- | Kapitel kaufen Sachanmerkungen431
- | Kapitel kaufen Beilage Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft471
- | Kapitel kaufen Einleitung473
- | Kapitel kaufen I. Zur Entstehungsgeschichte und Drucklegung473
- | Kapitel kaufen II. Editorische Notiz481
- | Kapitel kaufen Immanuel Kant Einleitung485
- | Kapitel kaufen I. Von der Philosophie als einem System485
- | Kapitel kaufen Anmerkung487
- | Kapitel kaufen II. Von dem System der obern Erkenntnißvermögen,das der Philosophie zum Grunde liegt.492
- | Kapitel kaufen III. Von dem SystemallerVermögen des menschlichen Gemüths497
- | Kapitel kaufen IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urtheilskraft500
- | Kapitel kaufen V. Von der reflectirenden Urtheilskraft503
- | Kapitel kaufen VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformenals so viel besonderer Systeme510
- | Kapitel kaufen VII. Von der Technick der Urtheilskraft als dem Grunde der Idee einer Technick der Natur513
- | Kapitel kaufen VIII. Von der Aesthetick des Beurtheilungsvermögens516
- | Kapitel kaufen Anmerkung522
- | Kapitel kaufen IX. Von der teleologischen Beurtheilung529
- | Kapitel kaufen X. Von der Nachsuchung eines Princips der technischen Urtheilskraft536
- | Kapitel kaufen XI. Encyclopädische Introduction der Critik der Urtheilskraft in das System der Critik der reinen Vernunft542
- | Kapitel kaufen XII. Eintheilung der Critik der Urtheilskraft549
- | Kapitel kaufen Bibliographie557
- | Kapitel kaufen A. Verzeichnis der wichtigsten Ausgaben558
- | Kapitel kaufen B. Editorische Beiträge563
- | Kapitel kaufen C. Materialien zur Kritik der Urteilskraft563
- | Kapitel kaufen D. Zeitgenössische Rezensionen564
- | Kapitel kaufen E. Hilfsmittel565
- | Kapitel kaufen F. Sammelbände und Kongreßakten567
- | Kapitel kaufen G. Schriften zur Kritik der Urteilskraft und zur »Ersten Einleitung«569
- | Kapitel kaufen Personenregister587
- | Kapitel kaufen Sachregister589
- | Kapitel kaufen Register zu »Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft«629
Diese Ausgabe ist wegen ihrer sorgfältigen kritischen Edition äußerst verdienstvoll. Sie ist nicht zuletzt auch deswegen wertvoll, weil sie endlich die 'Erste Einleitung in die KdU' bequem zugänglich macht. Vorwort und Einleitung beschränken sich wohltuend auf das Nötigste (wo die Herausgeber anderer Bände gern zu viel ihrer eigenen Kenntnisse verbreiten).
Dr. Ulrich Dierse