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Preisschrift über die Freiheit des Willens


Herausgegeben von Hans Ebeling
Philosophische Bibliothek 305. 1978. Mit einer Einleitung, Bibliographie und Registern herausgegeben von Hans Ebeling. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1978. XXII, 144 Seiten.
978-3-7873-0418-9. Gebunden
EUR 34,00


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Die Freiheitsabhandlung, 1839 preisgekrönt, aber bis heute als eine Gelegenheitsschrift vernachlässigt, ist die Summe einer kritischen Freiheitsanalyse der Tradition und zugleich der Ausgangspunkt jeder neueren Freiheitstheorie, die wissenschaftlichen Kriterien genügen will. Schopenhauers Verwerfung der These von einer Freiheit des Willens eint als sinnvolle Arbeitsvoraussetzung empirischer Forschung selbst Psychoanalyse und Behaviorismus. Seine Begründung zu verfolgen scheint gerade dann geboten, wenn eine »Ethik ohne Metaphysik« möglich sein soll: Die Hauptthese der Unfreiheit des Willens verteidigt Schopenhauer unabhängig von seiner spekulativen Philosophie und mit dem strengen Anspruch auf Überprüfbarkeit.

Beachten Sie auch folgende Titel:

Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 3. Neuzeit
Schupp, Franz

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Über die Grundlage der Moral
Schopenhauer, Arthur

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