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Philosophie und Literatur im Vormärz

Der Streit um die Romantik (1820–-1854)


Herausgegeben von Walter Jaeschke
Philosophisch-literarische Streitsachen 4. 1995. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1995. - X, 272 Seiten.
978-3-7873-1000-5. Gebunden
EUR 70,00


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Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen. Verhandelt wurden die Fragen nach der politischen Verantwortung der Philosophie, der notwendigen Veränderung der Philosophie sowie der Veränderung der Gesellschaft durch die Philosophie. Der Quellenteil bietet Texte von v. Eichendorff, Hegel, Heine, Feuerbach, Fichte, Schlegel u.a. – etliche davon zum ersten Mal seit ihrem ersten Erscheinen. Der Kommentarteil diskutiert den Zusammenhang von Philosophie und Literatur an diesem herausragenden Beispiel. Zusätzlich aufgenommen wurden Beiträge, die das gesellschaftliche und das theologische Umfeld der Auseinandersetzung thematisieren und so dazu beitragen, ihren Hintergrund zu erhellen.

Mit Beiträgen von A. Arndt, H. Bock, R. Francke, A. Gedö, V. Hansen, H. Klenner, B. Lypp, J. Mehlhausen, N. Oellers, M. Schraven, G. Scholtz und H. Schultz.

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Gamm, Gerhard | Nordmann, Alfred | Schürmann, Eva (Hg.)

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