Die Idee der Phänomenologie

Fünf Vorlesungen

Buch

E-Book

Herausgegeben von Paul Janssen

Philosophische Bibliothek 392. 1986. Text nach Husserliana, Bd. II. Mit einer Einleitung des Herausgebers. XLVI, 88 Seiten.
978-3-7873-2782-9. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-2782-9

EUR 12,99

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In den Fünf Vorlesungen von 1907 entfaltet Husserl erstmals den bestimmten Begriff der phänomenologischen Reduktion", d. h. der methodischen Eingrenzung der philosophischen Erkenntnis auf die Tatsachen des Bewusstseins, die "Phänomene". In der radikalen Abkehr von der "natürlichen" Einstellung der Objekt-Erkenntnis, die den Kreis des Bewusstseins übersteigt, und der Rückkehr zu den "Selbstgegebenheiten" des Bewusstseins sieht Husserl das neue Fundament der Philosophie als einer strengen Wissenschaft.

| Kapitel kaufen Cover1
| Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
| Kapitel kaufen Einleitung. Von Paul JanssenIX
| Kapitel kaufen Editorischer BerichtXLIII
| Kapitel kaufen Bibliographische HinweiseXLV
| Kapitel kaufen Gedankengang der Vorlesungen3
| Kapitel kaufen A. Der phänomenologischen Betrachtung erste Stufe4
| Kapitel kaufen B. Der phänomenologischen Betrachtung zweite Stufe7
| Kapitel kaufen C. Der phänomenologischen Betrachtung dritte Stuffe10
| Kapitel kaufen Erste Vorlesung15
| Kapitel kaufen Natürliche Denkhaltung und Wissenschaft17
| Kapitel kaufen Philosophische (reflektive) Denkhaltung18
| Kapitel kaufen Die Widersprüche der Erkenntnisreflexion in natürlicher Einstellung20
| Kapitel kaufen Die wahre Erkenntniskritik als Phänomenologie der Erkenntnis23
| Kapitel kaufen Die neue Dimension der Philosophie; ihre eigene Methode gegnüber der Wissenschaft24
| Kapitel kaufen Zweite Vorlesung27
| Kapitel kaufen Der Anfang der Erkenntniskritik: das In-Frage-stellen jeglichen Wissens29
| Kapitel kaufen Gewinnung des absolut gewissen Bodens im Anschluß an Descartes' Zweifelsbetrachtung30
| Kapitel kaufen Die Sphäre der absoluten Gegebenheiten31
| Kapitel kaufen Wiederholung und Ergänzung; Widerlegung des Argumentes gegen die Möglichkeit einer Erkenntniskritik32
| Kapitel kaufen Das Rätsel der natürlichen Erkenntnis: die Transzendenz34
| Kapitel kaufen Scheidung zweier Begriffe von Immanenz und Transzendenz35
| Kapitel kaufen Das erste Problem der Erkenntniskritik: die Möglichkeit transzendenter Erkenntnis36
| Kapitel kaufen Das Prinzip der erkenntnistheoretischen Reduktion39
| Kapitel kaufen Dritte Vorlesung41
| Kapitel kaufen Das Vollziehen der erkenntnistheoretischen Reduktion: Ausschaltung alles Transzendenten43
| Kapitel kaufen Thema der Forschung: die reinen Phänomene44
| Kapitel kaufen Die Frage der "objektiven Giltigkeit" der absoluten Phänomene47
| Kapitel kaufen Unmöglichkeit der Beschränkung auf singuläre Gegebenheiten; die phänomenologische Erkenntnis als Wesenserkenntnis50
| Kapitel kaufen Die zwei Bedeutungen des Begriffes "Apriori"51
| Kapitel kaufen Vierte Vorlesung53
| Kapitel kaufen Erweiterung der Forschungssphäre durch die Intentionalität55
| Kapitel kaufen Die Selbstgegebenheit des Allgemeinen; die philosophische Methode der Wesensanalyse56
| Kapitel kaufen Kritik der Gefühlstheorie der Evidenz, Evidenz als Selbstgegebenheit59
| Kapitel kaufen Keine Beschränkung auf die Sphäre der reellen Immanenz; Thema alle Selbstgegebenheit60
| Kapitel kaufen Fünfte Vorlesung65
| Kapitel kaufen Die Konstitution des Zeitbewußtseins67
| Kapitel kaufen Wesenserfassung als evidente Gegebenheit der Essenz; Konstitution der singulären Essenz und des Allgemeinheitsbewußtseins68
| Kapitel kaufen Die kategorialen Gegebenheiten71
| Kapitel kaufen Das symbolisch Gedachte als solches73
| Kapitel kaufen Das Forschungsgebiet in seinem weitesten Umfang: die Konstitution der verschiednenen Modi der Gegenständlichkeit in der Erkenntnis; das Problem der Korrelation von Erkenntnis und Erkenntnisgegenständlichkeit73
| Kapitel kaufen Beilagen77
| Kapitel kaufen Beilage I79
| Kapitel kaufen Beilage II81
| Kapitel kaufen Beilage III83
| Kapitel kaufen Namenregister85
| Kapitel kaufen Sachregister85

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