Der Sinn der Liebe

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Philosophische Bibliothek 373. 1985. Aus dem Russischen übersetzt von Elke Kirsten in Zusammenarbeit mit Ludolf Müller. Mit einer Einleitung von Ludwig Wenzler und einem Nachwort von Arsenij Gulyga. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1985. L, 110 Seiten.
978-3-7873-0623-7. Gebunden

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Solov’ev (1853–1900) gilt als »der erste christliche Denker, der den individuellen und nicht nur den Gattungssinn der Liebe zwischen Mann und Frau anerkannte« (Berdjajev). Der bedeutendste russische Philosoph des 19. Jahrhunderts sieht in der Unbedingtheit des leidenschaftlichen Verlangens der sinnlichen Liebe ein Geschehen der unbedingten Anerkennung des geliebten Menschen – das Fundament der Ethik.

| Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
| Kapitel kaufen Einleitung: Leidenschaft, die Glaube wird.Vladimir Solov'evs Philosophie der Liebe. Von Ludwig WenzlerVII
| Kapitel kaufen Daten zu Leben und Werk Vladimir Solov'evsXXXVIII
| Kapitel kaufen Bibliographische HinweiseVL
| Kapitel kaufen Editorische HinweiseIL
| Kapitel kaufen Der Sinn der Liebe1
| Kapitel kaufen Erster Aufsatz1
| Kapitel kaufen Zweiter Aufsatz11
| Kapitel kaufen Dritter Aufsatz23
| Kapitel kaufen Vierter Aufsatz35
| Kapitel kaufen Fünfter Aufsatz53
| Kapitel kaufen Anmerkungen zur Übersetzung. Von Ludolf Müller69
| Kapitel kaufen Nachwort: Die ewige Sonne der Liebe. Von Arsenij Gulyga87
| Kapitel kaufen Register105
| Kapitel kaufen I. Namen- und Sachregister105
| Kapitel kaufen II. Register der Bibelstellen109

»V. Solovie es uno de los màs importantes pensadores rusos y la obra que recoge este volumen, ›El sentido del amor‹, pasa por ser su obra más representative. De ahí el interés que tiene su inclusion en la ›Philosophische Bibliothek‹ en versión alemana de E. Kirsten. Digamos que la edición se acompaña de abundantes notas explicativas, a cargo de L. Müller, y de un abreve bibliograía.«
Historia de la Filosoía 44/1985/XXII

»[…] findet in diesem Büchlein in frischer, begeisternder und humorvoller Sprache, hervorragend übersetzt, höchst modern, überraschende und tiefe Gedanken zum unerschöpflichen Thema der geschlechtlichen Liebe.«
Individualität, 19/1988