Der geschloßne Handelsstaat

Ein philosophischer Entwurf als Anhang zur Rechtslehre und Probe. Mit einem bisher unbekannten Ms. Fichtes "Ueber StaatsWirthschaft" einer künftig zu liefernden Politik (1800)

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Herausgegeben von Hans Hirsch und Fritz Medicus

Philosophische Bibliothek 316. 1979. Auf der Grundlage der Ausgabe von Fritz Medicus herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Hans Hirsch. Unverändertes eBook der 3. durchges. Aufl. von 1979. LXXVI, 146 Seiten.
978-3-7873-2613-6. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-2613-6

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Mit dem Entwurf eines merkantilistischen, autarken und sozialen Ständestaates liefert Fichte eine der geschlossensten Konkretisierungen seiner rechtspolitischen Ideen, nämlich das erste Modell einer sozialistischen Planwirtschaft. Zugleich berührt das Werk ein Kernproblem von Fichtes praktischer Philosophie: Wie läßt sich die freie Selbsttätigkeit der Einzelnen mit der alle auf ein Ideal verpflichtenden Hoheit des Vernunftsstaates vereinigen?

| Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis5
| Kapitel kaufen Einleitung. Von Hans Hirsch9
| Kapitel kaufen I. Zur Einordnung des ,Geschloßnen Handelsstaats´ in Fichtes Gesamtwerk 9
| Kapitel kaufen II. Beiträge zur Entwicklung des wirtschaftlichen Denkens12
| Kapitel kaufen 1. Fichtes Bild der vernunftgemäßen wirtschaftlichen Ordnung 12
| Kapitel kaufen 2. Der "Geschloßne Handelsstaat" als sozialistische Planwirtschaft 17
| Kapitel kaufen 3. Die Stellung des "Geschloßnen Handelsstaates" in der Entwicklung der sozialistisch-planwirtschaftlichen Theorien 24
| Kapitel kaufen 4. Fichtes Beitrag zur Geldtheorie 30
| Kapitel kaufen 5. Zur Wert- und Preislehre Fichtes 33
| Kapitel kaufen 6. Zur Entstehung und Entwicklung von Fichtes Wirtschaftsdenken 42
| Kapitel kaufen III. Das Verhältnis der leitenden Ideen der Fichteschen Wirtschaftsordnung zu seiner praktischen Philosophie45
| Kapitel kaufen 1. Freie Selbsttätigkeit in der Planwirtschaft?12
| Kapitel kaufen 2. Freiheit des Einzelnen und Vernunftstaat 49
| Kapitel kaufen 3. Zur Kritik des Fichteschen Modells der Wirtschaftsordnung,insbesondere seines "Eigentums"-Begriffs 54
| Kapitel kaufen 4. Freiheit oder Gleichheit? 56
| Kapitel kaufen 5. Was folgt aus Fichtes praktischer Philosophie für die Frage der Wirtschaftsordnung? 57
| Kapitel kaufen IV. Zur Textgestalt 61
| Kapitel kaufen V. Anmerkungen 63
| Kapitel kaufen Johann Gottlieb Fichte Der geschloßne Handelsstaat Seite 1
| Kapitel kaufen Zueignung Seite 3
| Kapitel kaufen Übersicht Seite 9
| Kapitel kaufen Einleitung. Vom Verhältnisse des Vernunftstaates zu dem wirklichen und des reinen Staatsrechts zur Politik Seite 11
| Kapitel kaufen Erstes Buch. Philosophie. - Was in Ansehung des Handelsverkehrs im Vernunftstaate Rechtens seiSeite 13
| Kapitel kaufen Zweites Buch. Zeitgeschichte. - Vom Zustande des Handelsverkehrs in den gegenwärtigen wirklichen StaatenSeite 62
| Kapitel kaufen Drittes Buch. Politik. - Wie der Handelsverkehr eines bestehenden Staates in die von der Vernunft geforderte Verfassung zu bringen sei; oder, von der Schließung des HandelsstaatesSeite 89
| Kapitel kaufen Anmerkungen des Herausgebers Seite 127
| Kapitel kaufen Anhang: Johann Gottlieb Fichte, Ueber StaatsWirthschaft Seite 129
| Kapitel kaufen Wort- und Begriffserklärungen Seite 135
| Kapitel kaufen Bibliographische Hinweise Seite 138
| Kapitel kaufen Namenverzeichnis Seite 140
| Kapitel kaufen Sachverzeichnis Seite 143

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