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Stephan Schütze (1771–1839) ging nach dem Theologiestudium 1804 nach Weimar, wo er als Journalist, Theaterkritiker und einflussreicher Herausgeber von Journalen und Almanachen am literarischen und ästhetiktheoretischen Diskurs seiner Zeit beteiligt war. Neben seiner Komiktheorie, die im 19. Jahrhundert noch vielfach rezipiert wurde, veröffentlichte er u. a. auch eine »Theorie des Reims«.
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
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Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
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