Dennis Borghardt studierte Germanistik, Latinistik, Gräzistik und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und wurde 2018 an derselben Universität promoviert. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik an der Universität Duisburg-Essen.
Das Erkenntnisziel dieses Buches liegt in der Bedeutung des antiken Erbes für die Ausbildung der frühneuzeitlichen Ästhetik – oder schlicht: der Ästhetik. Borghardt gelingt es auf beeindruckende Weise zu zeigen, wie stark der neuzeitliche Naturbegriff das antike Erbe durchdringt und seinerseits durch die antike Naturphilosophie bestimmt bleibt.
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