Alexander Schnell hat viele Jahre lang in Frankreich gelehrt und geforscht (unter anderem an der Universität Paris-Sorbonne). Seit 2016 ist er Professor für theoretische Philosophie und Phänomenologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er leitet dort das „Institut fürTranszendentalphilosophie und Phänomenologie“ (ITP), das „Marc-Richir-Archiv“ und das „Eugen-Fink-Zentrum Wuppertal“ (EFZW). Zahlreiche Veröffentlichungen (Monographien und Sammelbände) im Bereich der deutschen und französischen Phänomenologie.
Mit Texten von Fabian Erhardt, Florian Forestier, Fausto Fraisopi, Gerald Hartung, Klaus Held, Stanislas Jullien, Tobias Keiling, Sandra Lehmann u.v.a. mehr dazu