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Maximilian Bergengruen, Jahrgang 1971, ist Privatdozent für neuere deutsche und allgemeine Literatur an der Universität Basel. Im Zentrum seiner Arbeiten steht nicht zuletzt die Frage nach dem Zusammenhang von Literatur und Wissen – in der Frühen Neuzeit wie in späteren Jahrhunderten: In einer Arbeit über Jean Paul (Schöne Seelen, groteske Körper. Jean Pauls ästhetische Dynamisierung der Anthropologie, Hamburg 2003) zeigt er diesen Zusammenhang anhand philosophischer und medizinischer Texte für das späte 18. und frühe 19. Jahrhundert auf.
Maximilian Bergengruen analysiert den Zusammenhang von Naturwissenschaft und Theologie bei Paracelsus sowie die Übernahme zentraler Theoreme im Paracelsismus und in der Literatur des Barock. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei Denkfiguren der Magie: Beschleunigung und souveräne Teilhabe. mehr dazu