V. (Fünfte) Logische Untersuchung

Über intentionale Erlebnisse und ihre »Inhalte«

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Herausgegeben von Elisabeth Ströker

Philosophische Bibliothek 290. 1988. Nach dem Text der 1. Auflage von 1901 herausgegeben, eingeleitet und mit Register versehen von Elisabeth Ströker. Unveränderter PoD-Nachdruck der 2., durchgesehenen Auflage von 1988. XXXVII, 162 Seiten.
978-3-7873-0786-9. Gebunden

EUR 38,00

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Die "Logischen Untersuchungen" von 1900/1901 bildeten den Ausgangspunkt der phänomenologischen Bewegung. Die Untersuchung "Über intentionale Erlebnisse und ihre Inhalte" hat ihre Bedeutung darin, daß sie eine spezifische systematisierende Rolle im Rahmen der anderen Untersuchungen spielt und eine unentbehrliche Grundlage für das Verständnis der späteren Entfaltung der Husserlschen Phänomenologie bildet.

| Kapitel kaufen Cover1
| Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
| Kapitel kaufen Einleitung. Von Elisabeth StrökerIX
| Kapitel kaufen Editorischer BerichtXXXIII
| Kapitel kaufen Zur zweiten AuflageXXXVI
| Kapitel kaufen V (Fünfte) Logische Untersuchung. Über intentionale Erlebnisse und ihre "Inhalte"XXXVII
| Kapitel kaufen Einleitung1
| Kapitel kaufen Erstes Kapitel. Bewußtsein als phänomenologischer Bestand des Ich und Bewußtsein als innere Wahrnehmung3
| Kapitel kaufen § 1 Vieldeutigkeit des Terminus Bewußtsein3
| Kapitel kaufen § 2 Erstens: Bewußtsein als phänomenologische Einheit der lcherlebnisse. Der Begriff des Erlebnisses4
| Kapitel kaufen § 3 Der phänomenologische und der populäre Erlebnisbegriff8
| Kapitel kaufen § 4 Die Beziehung zwischen erlebendem Bewußtsein und erlebtem Inhalt keine phänomenologisch eigentümliche Beziehungsart10
| Kapitel kaufen § 5 Zweitens: Das "innere" Bewußtsein als innere Wahrnehmung12
| Kapitel kaufen § 6 Ursprung des ersten Bewußtseinsbegriffs aus dem zweiten13
| Kapitel kaufen § 7 Wechselseitige Abgrenzung der Psychologie und Naturwissenschaft19
| Kapitel kaufen § 8 Das reine Ich und die Bewußtheit19
| Kapitel kaufen Zweites Kapitel. Bewußtsein als psychischer Akt23
| Kapitel kaufen § 9 Die Bedeutung der Brentanoschen Abgrenzung der "psychischen Phänomene"23
| Kapitel kaufen § 10 Deskriptive Charakteristik der Akte als "intentionaler"Erlebnisse26
| Kapitel kaufen § 11 Abwehrung terminologisch nahegelegter Mißdeutungen:29
| Kapitel kaufen a) Das "mentale" oder "immanente" Objek29
| Kapitel kaufen § 12 b) Der Akt und die Beziehung des Bewußtseinsoder des Ich auf den Gegenstand34
| Kapitel kaufen § 13 Fixierung unserer Terminologie37
| Kapitel kaufen § 14 Bedenken gegen die Annahme von Akten als einer deskriptiv fundierten Erlebnisklasse39
| Kapitel kaufen § 15 Ob Erlebnisse einer und derselben deskriptiven Gattung (und zumal der Gattung G e f ü h l) teils Akte und teils Nicht-Akte sein können46
| Kapitel kaufen a) Ob es überhaupt intentionale Gefühle gibt47
| Kapitel kaufen b) Ob es nicht-intentionale Gefühle gibt. Unterscheidung der Gefühlsempfindungen und Gefühlsakte49
| Kapitel kaufen § 16 Unterscheidung zwischen deskriptivem und intentionalem Inhalt54
| Kapitel kaufen § 17 Der intentionale Inhalt im Sinn des intentionalen Gegenstandes56
| Kapitel kaufen § 18 Einfache und zusammengesetzte, fundierende und fundierte Akte59
| Kapitel kaufen § 19 Die Funktion der Aufmerksamkeit in komplexen Akten. Das phänomenologische Verhältnis zwischen Wortlaut und Sinn als Beispiel61
| Kapitel kaufen § 20 Der Unterschied der Qualität und der Materie eines Aktes67
| Kapitel kaufen § 21 Das intentionale und das bedeutungsmäßige Wesen72
| Kapitel kaufen Beilage zu den Paragraphen 11 und 2077
| Kapitel kaufen Drittes Kapitel. Die Materie des Aktes und die zugrundeliegende Vorstellung80
| Kapitel kaufen § 22 Die Frage nach dem Verhältnis zwischen Materie und Qualität des Aktes80
| Kapitel kaufen § 23 Die Auffassung der Materie als eines fundierenden Aktes "bloßen Vorstellens"82
| Kapitel kaufen § 24 Schwierigkeiten. Das Problem der Differenzierung der Qualitätsgattungen86
| Kapitel kaufen § 25 Genauere Analyse der beiden Lösungsmöglichkeiten88
| Kapitel kaufen § 26 Abwägung und Ablehnung der proponierten Auffassung92
| Kapitel kaufen § 27 Das Zeugnis der inneren Erfahrung. Wahrnehmungsvorstellung und Wahrnehmung93
| Kapitel kaufen § 28 Spezielle Erforschung der Sachlage beim Urteil98
| Kapitel kaufen § 29 Fortsetzung. "Anerkennung" oder "Zustimmung" zu der bloßen Vorstellung des Sachverhalts100
| Kapitel kaufen § 30 Die Auffassung des identischen Wortverständnisses als "bloßen Vorstellens"105
| Kapitel kaufen § 31 Ein letzer Einwand gegen unsere Auffassung. Bloße Vorstellungen und isolierte Materien107
| Kapitel kaufen Viertes Kapitel. Studie über fundierende Vorstellungen mit besonderer Rücksicht auf die Lehre vom Urteil109
| Kapitel kaufen § 32 Ein Doppelsinn des Wortes Vorstellung und die vermeintliche Evidenz des Satzes von der Fundierung jedes Aktes durch einen Vorstellungsakt109
| Kapitel kaufen § 33 Restitution des Satzes aufgrund eines neuen Vorstellungsbegriffes. Nennen und Aussagen111
| Kapitel kaufen § 34 Schwierigkeiten. Der Begriff des Namens. Setzende und nicht-setzende Namen115
| Kapitel kaufen § 35 Nominale Setzung und Urteil. Ob Urteile überhaupt Teile von nominalen Akten werden können119
| Kapitel kaufen § 36 Fortsetzung. Ob Aussagen als ganze Namen fungieren können123
| Kapitel kaufen Fünftes Kapitel. Weitere Beiträge zur Lehre vom Urteil."Vorstellung" als qualitativ einheitliche Gattung der nominalen und propositionalen Akte128
| Kapitel kaufen § 37 Das Ziel der folgenden Untersuchung. Der Begriff des objektivierenden Aktes128
| Kapitel kaufen § 38 Qualitative und materiale Differenzierung der objektivierenden Akte130
| Kapitel kaufen § 39 Die Vorstellung im Sinne des objektivierenden Aktes und ihre qualitative Modifikation133
| Kapitel kaufen § 40 Fortsetzung. Qualitative und imaginative Modifikation137
| Kapitel kaufen § 41 Neue Interpretation des Satzes von der Vorstellung als Grundlage aller Akte. Der objektivierende Akt als primärer Träger der Materie141
| Kapitel kaufen § 42 Weitere Ausführungen143
| Kapitel kaufen § 43 Rückblick auf die frühere Interpretation des behandelten Satzes145
| Kapitel kaufen Sechstes Kapitel. Zusammenstellung der wichtigsten Äquivokationen der Termini Vorstellung und Inhalt147
| Kapitel kaufen § 44 "Vorstellung"147
| Kapitel kaufen § 45 "Vorstellungsinhalt"153
| Kapitel kaufen Namenregister156
| Kapitel kaufen Sachregister156