Werner Schneiders (Hg.)

Christian Wolff 1679-17540

Interpretationen zu seiner Philosophie und deren Wirkung. Mit einer Bibliographie der Wolff-Literatur

Buch

E-Book

Herausgegeben von Werner Schneiders

Studien zum achtzehnten Jahrhundert 04. 1986. Unveränderte eBook-PDF der 2., durchges. Aufl. von 1986. 360 Seiten.
978-3-7873-3053-9. E-Book (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-7873-3053-9

EUR 52,99

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Vorträge der vierten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts, die vom 21.–23. November 1979 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel stattfand.

„So gilt für den Band, dessen Nutzen durch eine chronologische Bibliographie der Wolff-Diskussion seit 1800 vermehrt wird, im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Aufklärungsphilosophie auch das, was Hinske für Wolff reklamiert: an Ihm »führt kein Weg vorbei«.“ Martin Blankenburg (Das Argument)

| Kapitel kaufen Cover1
| Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis11
| Kapitel kaufen Vorwort13
| Kapitel kaufen I . Einführung15
| Kapitel kaufen Werner Schneiders (Münster): Deus est philosophus absolute summus - Über Christian Wolffs Philosophie und Philosophiebegriff15
| Kapitel kaufen II. Erkenntnislehre37
| Kapitel kaufen Hans Wemer Arndt (Mannheim): Rationalismus und Empirismus in der Erkenntnislehre Christian Wolffs37
| Kapitel kaufen Hans-Jürgen Engfer (Berlin): Zur Bedeutung Wolffs für die Methodendiskussion der deutschen Aufklärungsphilosophie: Analytische und synthetische Methode bei Wolff und beim vorkritischen Kant54
| Kapitel kaufen Cornelis-Anthonie van Peursen (Leiden): Ars inveniendi im Rahmen der Metaphysik Christian Wolffs - Die Rolle der ars inveniendi72
| Kapitel kaufen Gerold Ungeheuer (Bonn): Sprache und symbolische Erkenntnis bei Wolff95
| Kapitel kaufen III. Theoretische Philosophie119
| Kapitel kaufen Charles A. Corr (Edwardsville/Illinois): Cartesian themes in Wolff's German metaphysics119
| Kapitel kaufen Jean École (Nice): Des differentes parties de la metaphysique selon Wolff127
| Kapitel kaufen Mario Casula (Macerata): Die Theologia naturalis von Christian Wolff: Vernunft und Offenbarung135
| Kapitel kaufen Günter Gawlick (Bochum) - Christian Wolff und der Deismus145
| Kapitel kaufen IV. Praktische Philsophie154
| Kapitel kaufen Anton Bissinger (Ulm): Zur metaphysischen Begründung der Wolffschen Ethik154
| Kapitel kaufen Hanns-Martin Bachmann (Brüssel): Zur Wolffschen Naturrechtslehre167
| Kapitel kaufen Christoph Link (Göttingen): Die Staatstheorie Christian Wolffs177
| Kapitel kaufen Marcel Thomann (Straßburg): Ideologische Aspekte der praktischen Philosophie Wolffs199
| Kapitel kaufen V. Wirkungen209
| Kapitel kaufen Dieter Kimpel (Frankfurt am Main): Christian Wolff und das aufklärerische Programm der literarischen Bildung209
| Kapitel kaufen Günter Mühlpfordt (Halle/Saale): Radikaler Wolffianismus - Zur Differenzierung und Wirkung der Wolffschen Schule ab 1735243
| Kapitel kaufen Uta Janssens-Knorsch (Nijmegen): Jean Deschamps, Wolff-Ubersetzer und »Aléthophile français« am Hofe Friedrichs des Großen260
| Kapitel kaufen Notker Hammerstein (Frankfurt am Main): Christian Wolff und die Universitäten - Zur Wirkungsgeschichte des Wolffianismus im 18 . Jahrhundert272
| Kapitel kaufen Horst Röhling (Bochum): Bemerkungen zur Wirkung Christian Wolffs in Ost- und Südosteuropa284
| Kapitel kaufen Raffaele Ciafardone (Pescara): Von der Kritik an Wolff zum vorkritischen Kant - Wolff-Kritik bei Rüdiger und Crusius295
| Kapitel kaufen VI. Öffentlicher Abendvortrag312
| Kapitel kaufen Norbert Hinske (Trier): Wolffs Stellung in der deutschen Aufklärung312
| Kapitel kaufen VII. Bibliographie327
| Kapitel kaufen Gerhard Biller (Münster): Die Wolff-Diskussion von 1800 bis 1985. Eine Bibliographie327
| Kapitel kaufen Namenverzeichnis353

„So gilt für den Band, dessen Nutzen durch eine chronologische Bibliographie der Wolff-Diskussion seit 1800 vermehrt wird, im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Aufklärungsphilosophie auch das, was Hinske für Wolff reklamiert: an Ihm »führt kein Weg vorbei«.“ Martin Blankenburg (Das Argument)

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