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Modalität und empirisches Denken

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Kantischen Modaltheorie


Schriften zur Transzendentalphilosophie 07. 1986. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1986. XII , 198 Seiten.
978-3-7873-0667-1. Gebunden
EUR 42,00


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Das Ziel der Arbeit ist die Klärung der modaltheoretischen Voraussetzungen empirischer Wissenschaften, in Auseinandersetzung mit den Kantischen Modalgrundsätzen in der „Kritik der reinen Vernunft“. Diese Grundsätze, von Kant „Postulate empirischen Denkens“ genannt, sollen die Begriffe der Möglichkeit, Wirklichkeit und Notwendigkeit auf Erfahrungsgegenstände im Allgemeinen anwenden, während Kants „Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft“ schon speziell auf physische Erfahrungsgegenstände bezogene modaltheoretische Lehrsätze enthalten.

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