Kategorienlehre

Book

E-Book

Herausgegeben von Alfred Kastil

Philosophische Bibliothek 203. 1985. Mit Einleitung und Anmerkungen herausgegeben von Alfred Kastil. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Aufl. von 1985. LII, 406 Seiten.
978-3-7873-0011-2. Gebunden

EUR 92.00

Browse the book

Dem durch Kant verschütteten Verständnis der aristotelischen Kategorienlehre brach schon Brentanos erste Schrift 'Von der mannigfachen Bedeutung des Seienden nach Aristoteles' Bahn. Zu ihrem Thema kehrt er in den hier vereinten Diktaten aus seinem letzten Jahrzehnt zurück.

| Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisXXXIII
| Kapitel kaufen Einleitung des HerausgebersIII
| Kapitel kaufen Erste Abteilung: Vom Seienden im allgemeinen und von dem als Seiend Fingierten 1
| Kapitel kaufen I. Vieldeutigkeit des »ist« und Einheit des Begriffes Seiendes 3
| Kapitel kaufen 1. Das Seiende im eigentlichen und in uneigentlichem Sinne (26. I. 1914) 3
| Kapitel kaufen 1.-4. Definitionen und evidente Prinzipien sind zum Vortrage jeder Wissenschaft als Ausgangspunkte erforderlich, insbesondere der Weisheitslehre (Metaphysik) 3
| Kapitel kaufen 5. Worterklärungen des Metaphysikers 4
| Kapitel kaufen I. Seiendes im eigentlichen Sinne = Ding, wozu auch Kollektive von Dingen und Teile von Dingen gehören. Das Kollektiv kommt nicht als neues Ding hinzu. Die Substanz ist Teilding, wofür das Akzidens das Ganze ist. Absurde Teilungen, die gegen das Gesetz der Addition verstoßen. Aristoteles und Leibniz irren, wenn sie kein Ding aus Dingen bestehen lassen 4
| Kapitel kaufen II. Seiendes im uneigentlichen Sinne 6
| Kapitel kaufen a) Das Abstraktum als fiktiver Teil des Konkretums6
| Kapitel kaufen b) Das Gedachte 7
| Kapitel kaufen c) Das Sein im Sinne des Wahren8
| Kapitel kaufen d) Möglichkeiten etc.9
| Kapitel kaufen e) Das Gewesene und Künftige 9
| Kapitel kaufen f) Unendlicher Raum, die unendliche Zeit 9
| Kapitel kaufen g) Negativa, Fähigkeiten (doch immer auf Dinge bezogen) 10
| Kapitel kaufen 2. Seiendes im eigentlichen und in uneigentlichem Sinne (2. II. 1914) 11
| Kapitel kaufen I. Zum Seienden im eigentlichen Sinne gehören alle Dinge, d. h. nicht nur einzelne, sondern auch ihre Teile und die aus ihnen gebildeten Mengen. Verschiedener Sinn der Prädikation des Akzidens von der Substanz und der Substanz vom Akzidens 11
| Kapitel kaufen Das Kontinuum keine Punktmenge. Der Punkt nur als Grenze 12
| Kapitel kaufen II. Seiendes im uneigentlichen Sinne. Ob die Homonymie irrtümlich oder bewußte Fiktion? Klassen des uneigentlich Seienden 12
| Kapitel kaufen 1. Das Seiende im Sinne des Wahren 13
| Kapitel kaufen 2. Das Gedachte als solches 14
| Kapitel kaufen 3. Das Gewesene etc. 15
| Kapitel kaufen 4. Die Urteilsinhalte 15
| Kapitel kaufen 5. Universalien, Abstrakta 15
| Kapitel kaufen 3. Vom uneigentlichen Sein des Allgemeinen (9. II. 1914) 16
| Kapitel kaufen 1. Mit Rücksicht auf unser unbestimmtes Vorstellen sprechen wir von allgemein Gedachtem 16
| Kapitel kaufen 2. Und von einem Sein des Allgemeinen im uneigentlichen Sinne 17
| Kapitel kaufen 3. Im eigentlichen können nur Dinge sein und Gegenstand sein 18
| Kapitel kaufen 4. Vom Seienden im uneigentlichen Sinne, insbesondere von den Universalien und ihrer Spezifizierung (März 1916) 18
| Kapitel kaufen 1. Klassen des nicht im eigentlichen Sinne Seienden 18
| Kapitel kaufen a) das Intentionale . . . 19 19
| Kapitel kaufen b) die Formen . . . 19 19
| Kapitel kaufen c) die Urteilsinhalte . . . 19 19
| Kapitel kaufen d) denominationes extrinsecae . . . 20 20
| Kapitel kaufen e) Universalien . . . 20 20
| Kapitel kaufen 2. Universale und Individuum. Principium individuationis 21
| Kapitel kaufen 3. Vom Umfang der Universalien 22
| Kapitel kaufen 4. Restriktion des Begriffsumfanges durch unmittelbare und mittelbare Spezifikation 23
| Kapitel kaufen 5. Proprium, genikon, akzidentelles Merkmal 23
| Kapitel kaufen 6. Von der Kreuzung der Spezifikationen 24
| Kapitel kaufen 7. Einheit des Begriffes des Realen als höchsten Gattungsbegriffes 25
| Kapitel kaufen 5. Über die absonderliche Unterscheidung von Existenz und Sein (22. III. 1916) 26
| Kapitel kaufen 1. Die mannigfache Bedeutung des Seienden nach Aristoteles 26
| Kapitel kaufen 2. Richtig an seiner Lehre ist, daß das »ist« bald im eigentlichen Sinne, bald uneigentlich verwendet wird 28
| Kapitel kaufen 3. Manche Sätze lassen sich in beidem Sinne deuten 28
| Kapitel kaufen 4. Unberechtigt ist es, mit Bolzano bei eigentlichem Gebrauch des »ist« noch einen Unterschied zwischen »es ist« und »es existiert« machen zu wollen 29
| Kapitel kaufen 5. Launen des Sprachgebrauches, nicht aber wahre sachliche Unterschiede bestimmen die Wahl zwischen »ist« und »existiert« 30
| Kapitel kaufen II. Teile und fingierte Teile des Seienden32
| Kapitel kaufen 1. Universale, Gattung, Spezies und Individuum (30. IX. 1908)32
| Kapitel kaufen 1. Verschiedene Denktätigkeiten bei gleichem Objekt. Verschiedene Objekte beim Denken desselben Dinges32
| Kapitel kaufen 2. Objektsdifferenzen bilden den Unterschied bestimmten und unbestimmten Denkens. Den unbestimmten Vorstellungen entsprechen nicht unbestimmte Dinge32
| Kapitel kaufen 3. Sinn des Wortes Universale. Verhältnis von Gattungs- und Artbegriff 33
| Kapitel kaufen 4. Aristoteles hielt zwei nächste Spezies derselben Gattung für inkompatibel, was eine falsche Theorie der Individuation zur Folge hatte34
| Kapitel kaufen 5. In Wahrheit hat dasselbe Individuum Anteil an monostoichetischen und heterostoichetischen Differenzen. Die Individuation erfolgt wechselseitig durch heterostoichetische, spezifische Bestimmungen35
| Kapitel kaufen 6. Solche finden sich wie auf substanziellem, so auf akzidentellem Gebiete36
| Kapitel kaufen 7. Akzidentelle Unbestimmtheit bei substanzieller Bestimmtheit37
| Kapitel kaufen 8. Ob die Unterscheidung substanzieller und akzidenteller Differenzen entbehrlich?37
| Kapitel kaufen 9. Sie ist es nicht, so wahr die Erfahrung die einseitige Abtrennbarkeit gewisser Bestimmungen lehrt, und diese sind es, welche die Individuation geben37
| Kapitel kaufen 10. Ob der Unterschied unbestimmten und bestimmten Vorstellenswirklich, wie § 2 lehrt, ein solcher dem Objekte nach sei? Wieso kann dann dieselbe Sache einer bestimmten und einer unbestimmten Vorstellung entsprechen? - Antwort: man muß zwischen sachlichen und gegenständlichen Unterschieden unterscheiden38
| Kapitel kaufen 11. Substanz und Akzidens sind sowohl sachlich als gegenständlich unterschieden41
| Kapitel kaufen 12. Ergebnis der Untersuchung über die Spezifizierung der Vorstellung nach den Gegenständen als solchen41
| Kapitel kaufen 13. Die Einteilung in Genus, Spezies und Individuum ist eine solche dem Gegenstande nach. Die Sachen sind immer individuell42
| Kapitel kaufen 14. Gegenständliche Unterschiede stellen nicht notwendig, aber häufig sachliche dar 42
| Kapitel kaufen 15. Alle Sachen fallen unter die ganz unbestimmte Vorstellung des Etwas = Dinges = Wesens43
| Kapitel kaufen 2. Von den Verknüpfungsweisen gedanklicher Elemente (30. IX. 1908)43
| Kapitel kaufen 1. Die Verdeutlichung einer Vorstellung setzt in irgend einem Sinne Teile darin voraus43
| Kapitel kaufen 2. Diese können wir frei kombinieren, doch sind alle Verknüpfungsweisen ebenso der Anschauung entnommen wie die Elemente 44
| Kapitel kaufen 3. Von den wichtigsten Verknüpfungsweisen: I. Identifikation, II. Attribution, lll. Kontribution, IV. Kopulation, V. Disjunktive Verknüpfung44
| Kapitel kaufen 4. Von der Identifikation des Gedachten als Gedachten und der Spezifikation des Bewußtseins dem Objekte nach45
| Kapitel kaufen 5. Von der sog. Bewußtseinsadaequation46
| Kapitel kaufen 6. Vom symbolischen Denken47
| Kapitel kaufen 3. Wesen, Einheit und Wesensteile (28. IX. 1908)48
| Kapitel kaufen 1. Wir haben nur Dinge zum Objekt48
| Kapitel kaufen 2. Wo es anders scheint, handelt es sich nicht um Objekte48
| Kapitel kaufen 3. Alle sind Wesen49
| Kapitel kaufen 4. Manches Wesen ist eine Vielheit von Wesen. Dieses Wesen besteht aus ihnen, kommt aber nicht als neues Wesen hinzu49
| Kapitel kaufen 5. Mit Unrecht leugnet Aristoteles, daß Wesen aus Wesen bestehen können51
| Kapitel kaufen 6. Wesen heißt nicht soviel wie Eines51
| Kapitel kaufen 7. Es gibt Ganze, die nicht aus einer Mehrheit von Teilen bestehen. Das Akzidens ist ein solches. Es schließt die Substanz ein, aber daß es außer ihr noch einen zweiten Teil enthalte, ist Fiktion53
| Kapitel kaufen 8. Substanz und Akzidens sind Dinge im selben Sinne des Wortes (gegen Aristoteles)53
| Kapitel kaufen 9. Individuell dasselbe Akzidens kann nicht zwei Substanzen zukommen 54
| Kapitel kaufen 10. Ob dieser Satz bei Wirken und Gewirktwerden sowie bei den Relationen Ausnahmen erleide?55
| Kapitel kaufen 11. Untersuchung der Fälle unmittelbar wahrgenommenen Kausalzusammenhanges unter diesem Gesichtspunkte. Hier ist dasselbe Subjekt wirkend und leidend55
| Kapitel kaufen 12. Untersuchung der Fälle hypothetischer Kausalzusammenhänge, wo Wirken und Leiden auf zwei Dinge verteilt sind. Nur das Leiden ist eine reale Bestimmung56
| Kapitel kaufen 13. Auch die Vergleichsrelationen unterordnen sich dem Satze. Zwar handelt es sich um eine Mehrheit von Subjekten, der als solcher die (komplexe) Bestimmung zukommt, aber dem einen Teile nach der einen, dem andern nach der andern Teilsubstanz57
| Kapitel kaufen 4. Fiktive Teilungen des Seienden (4. II. 1914)58
| Kapitel kaufen I. Das Wort Seiendes als Name (für unsern allgemeinsten Begriff) synonym mit Ding58
| Kapitel kaufen II. Das Wort Seiend, wo es bloß als Name fingiert wird58
| Kapitel kaufen 1. Aufzählung von 6 Fällen solcher Fiktion59
| Kapitel kaufen 2. Die Fiktion der sog. logischen Teile (Abstrakta im Sinne prädizierter Universalien)59
| Kapitel kaufen 3. Fiktive Teilungen der akzidentell erweiterten Substanz (abstrakte Akzidentien)61
| Kapitel kaufen 4. Fiktive Teilungen der Substanz selbst (substanzielle Materie und Form)61
| Kapitel kaufen 5. Fiktive Teilungen der abstrakten Akzidentien (akzidentelle Materie und Form)62
| Kapitel kaufen 5. Das Verhältnis von Teil und Ganzem beim Kollektiv, Kontinuum und Akzidens (16. XII. 1915)63
| Kapitel kaufen 1. Die Eleaten hielten diskrete Vielheiten, neuere halten kontinuierliche für widersprechend63
| Kapitel kaufen 2. Wir schauen aber Kontinuierliches an, was Widerspruch ausschließt, und diese Anschauung ist selbst ein kontinuierlich Vielfaches63
| Kapitel kaufen 3. Vergebens spricht man uns sie ab 64
| Kapitel kaufen 4. Vom Kontinuum sind sowohl das Ganze als auch die Teile real (gegen Aristoteles)64
| Kapitel kaufen 5. Es kann nicht als eine diskrete unendliche Vielheit gefaßt werden, sondern nur als kontinuierliche Vielheit von Grenzen64
| Kapitel kaufen 6. Die Grenze ist conditio sine qua non für das Kontinuum, und ein unbestimmt kleiner Teil des Kontinuums ist conditio sine qua non für die Grenze65
| Kapitel kaufen 7. Die Natur der Grenze wird bestimmt durch die Eigenart des Begrenzten. Unterschiede der Teleiose66
| Kapitel kaufen 8. Die Substanz als Teil des Akzidens. Das primäre Akzidens als Teil des sekundären. Teil hier = Subjekt66
| Kapitel kaufen III. Von der sog. Intensität des Seienden (Seinsgrade, Seinsstufen)68
| Kapitel kaufen 1. Über unvollkommene Entelechie und Intensität (13. III. 1907)68
| Kapitel kaufen I. Aristoteles Lehre von der unvollkommenen Entelechie68
| Kapitel kaufen 1. Seine Definition der Bewegung als Wirklichkeit des in Möglichkeit Seienden als solchen68
| Kapitel kaufen 2. Erklärung dieser Definition durch Hinweis auf die Unterschiede der Teleiose, welche ein ruhender Punkt gegenüber einem bewegten und der langsamer bewegte gegenüber dem schneller bewegten aufweist68
| Kapitel kaufen 3 Kritik der aristotelischen Definition. Sie trägt, wenn vielleicht einigermaßen der Geschwindigkeit, so doch in keiner Weise der Richtung der Bewegung Rechnung69
| Kapitel kaufen 4. Es handelt sich bei der Bewegung nicht sowohl um ein geringeres Maß der Verwirklichung derselben örtlichen Wirklichkeit, als um die Verwirklichung einer wesentlich anderen, die aber durch die Angabe, daß etwas sich durch einen Punkt bewege, nicht ebenso vollständig wie durch die Angabe, daß es in ihm ruhe, determiniert wird. In dieser Hinsicht läßt die Bestimmung »Ein Körper bewegt sich durch diesen Punkt« noch unendlich viele Möglichkeiten offen, je nach der Richtung, in welcher sein momentaner Ort mit früheren und späteren Orten zusammenhängt. Die Folge davon ist aber nicht, daß der bewegte Körper in geringerem Grade existiert als der ruhende, sondern nur, daß der Begriff »hier bewegt« den Körper weniger vollständig vorstellt als der Begriff »hier ruhend« 70
| Kapitel kaufen 5. Es gibt noch eine andere infinitesimale Variation der Orte, nämlich diejenige, in ihrem Verhältnis zu den benachbarten Orten. In dieser Hinsicht gibt es quantitative Unterschiede, die der sog. Plerose; aber auch sie ergeben keine Herabsetzung des Existenzgrades, sondern nur eine Verminderung dessen, was existiert, durch Entfall von Teilen, denn auch der Punkt hat noch Teile72
| Kapitel kaufen 6. Ebensowenig sind die Unterschiede der Teleiose (Geschwindigkeit, Krümmungsmaß) solche im Existenzgrade, sondern sachliche73
| Kapitel kaufen II. Ähnlichkeit der herkömmlichen Intensitätsauffassung mit der Aristotelischen Begriffsbestimmung der Bewegung.74
| Kapitel kaufen 7. Wie Bewegung unvollendete Wirklichkeit, so wäre Herabsetzung der Intensität minder volle Wirklichkeit. Doch soll Intensität kein Maximum zulassen, während die unvollendete Wirklichkeit der Bewegung kein Minimum hätte74
| Kapitel kaufen 8. Aristoteles lehrt eine Intensität bei Empfindungen und Phantasmen, nicht aber beim Denken75
| Kapitel kaufen 1. Wie die schnelle Bewegung, wäre auch die geringere Intensität weniger vollendete Wirklichkeit, doch soll bei dieser das Maximum, bei jener das Minimum fehlen; ferner sollen zwar Intensitätsgrade isoliert auftreten können, nicht aber infinitesimale Bewegungsphasen75
| Kapitel kaufen 2. Aristoteles kennt Intensität der Empfindungen und Phantasmen, nicht aber der BegriffeXXXVIII
| Kapitel kaufen III. Kritik der üblichen Lehre von der Intensität75
| Kapitel kaufen 9. Unerklärlichkeit der Zu- oder Abnahme der Wirklichkeit der Qualität ohne Zuwachs oder Verlust von Teilen des Qualitativen75
| Kapitel kaufen 10. Versuch, diese Schwierigkeit zu lösen durch die Hypothese besonderer lntensitätsspezies, die als solche weder Orte noch Sinnesqualitäten im engeren Sinne wären76
| Kapitel kaufen 11. Aber auch diese hätten Grade, und damit kehrte die Schwierigkeit wieder76
| Kapitel kaufen 12. Unnütze Komplikation dieser Hypothese76
| Kapitel kaufen 13. Ihr Grundirrtum: es könne Qualitätsunterschiede ohne jeden sachlichen geben77
| Kapitel kaufen 14. Intensität als Entelechiestufe wäre Größe im uneigentlichen Sinne. Manche definieren diese als Maß des Abstandes vom Nichts77
| Kapitel kaufen 15. Was gegen den Satz vom ausgeschlossenen Dritten verstößt 78
| Kapitel kaufen 16. Auch von verschiedenen Dingen kann man nicht ohne Absurdität sagen, daß das eine mehr als das andere das sei, was es ist78
| Kapitel kaufen 17. Die Theorie von Existenzgraden entspricht der ganz fiktiven scholastischen Zusammensetzung der Dinge aus esse und existentia. Absurde Konsequenzen der unvermeidlichen Ausdehnung auf alle kreatürlichen Dinge79
| Kapitel kaufen 18. Absurde Konsequenzen insbesondere für den, der mit Meinong Oberzeugungsgrade für Urteilsintensitäten hält79
| Kapitel kaufen 19. Nachtrag I. Die Lehre von den Existenzgraden ist auch nicht zu retten, wenn man diese mit den Graden der Merklichkeit identifiziert80
| Kapitel kaufen 20. Nachtrag II. Ablehnung eines eventuellen Versuches, die Kompression vollkommen dichter Massen als Erhöhung ihres Existenzgrades zu deuten80
| Kapitel kaufen IV. Enger Zusammenhang der Lehre von der multiplen Qualität mit der Lehre von der Intensität81
| Kapitel kaufen 21. Die Intensität einer Mehrfarbe scheint sich als Summe der Intensitäten ihrer Komponenten darzustellen. Doch könnte man versuchen, die Theorie einfacher Zwischenfarben durch die Analogie zu empfehlen, die zwischen einer Kreislinie und einem Polygon mit sehr vielen, unmerklich kleinen Seiten bestehe81
| Kapitel kaufen 22. Sie ließe sich auch auf Tripel und Quadrupelfarben etc. ausdehnen82
| Kapitel kaufen 23. Auch auf das in seiner Zusammengesetztheit am meisten bestrittene Grün83
| Kapitel kaufen 24. Sie ist aber doch unhaltbar. Schon aus physiologischen Gründen83
| Kapitel kaufen 25. Auch ist der Vergleich (21) unzutreffend83
| Kapitel kaufen 26. Die Einfachheit der Zwischenfarbe (z. B. eines Violett) würde die Evidenz, mit der wir eine geradlinige Fortsetzung über die Extreme hinaus (über Blau, bzw. über Rot hinaus) als unmöglich erkennen, ausschließen84
| Kapitel kaufen 27. Immerhin wäre diese Theorie nicht, wie die herkömmliche Intensitätslehre, mit dem absurden Gedanken einer Mitte zwischen Sein und Nichtsein belastet85
| Kapitel kaufen 28. Wie nach richtiger Auffassung von Intensität und multipler Qualität über Abstände vom Nichts, über Abstände von Qualitäten und die Möglichkeit allmählichen Intensitäts- und Qualitätswechsels zu denken ist85
| Kapitel kaufen 2. Über Massenintensität, Elastizität und Undurchdringlichkeit (25. I. 1914)86
| Kapitel kaufen 1. Begriff der Massenintensität, erläutert am Falle allseitiger Kompression einer lückenlosen Masse86
| Kapitel kaufen 2. Analogie zur Teleiose87
| Kapitel kaufen 3. Wahrung des Gesetzes der Undurchdringlichkeit88
| Kapitel kaufen 4. Apriorität dieses Gesetzes88
| Kapitel kaufen 5. Nur diese erklärt, warum wir zwar qualitativ Verschiedenes bei örtlicher Nähe, nicht aber qualitativ Nahes bei örtlicher Distanz konfundieren88
| Kapitel kaufen 6. Petronjevics verfehlte Deutung der Mischqualitäten89
| Kapitel kaufen 3. Über Wirkungsintensität (18. III. 1914)90
| Kapitel kaufen 1. An spezifisch verschiedene Qualitäten können sich quantitativ verschiedene Wirkungen knüpfen90
| Kapitel kaufen 2. Bei der Kompression letzter Massenteilchen handelt es sich um qualitative Veränderungen mit quantitativ verschiedenen Wirkungen91
| Kapitel kaufen 4. Kants Intensitätllehre (20. IV. 1916)92
| Kapitel kaufen 1. Sprunghafte Variation einfacher Dinge ist nicht unmöglich92
| Kapitel kaufen 2. Kant der nur an kontinuierliche glaubt, lehrt, um Einfachem Teile zu geben, Seinsgrade94
| Kapitel kaufen 3. Widersprüche seiner Intensitätslehre. Wahre Natur der Intensität95
| Kapitel kaufen Zweite Abteilung: Vorentwürfe zur Kategorienlehre99
| Kapitel kaufen I. Zum Verständnis und zur Kritik der Aristotelischen Kategorienlehre101
| Kapitel kaufen 1. Grundgedanken und Grundfehler der Aristotelischen Kategorienlehre101
| Kapitel kaufen 1. Das Verständnis der Aristotelischen Kategorienlehre ist durch Verwechslung mit der Kantschen gefährdet101
| Kapitel kaufen 2. Ihr Grundgedanke ist: es gibt keinen einheitlichen Seinsbegriff, der als höchste Gattung alle Prädikate eines Dinges umfasste. Im eigentlichen Sinne seiend ist nur die Substanz, uneigentlich wird jede andere Kategorie seiend genannt, aber jede in einem andern Sinn102
| Kapitel kaufen 3. Dies hängt wieder mit seiner Theorie über das Verhältnis von Ganzem und Teil zusammen, die nie zugleich wirklich seien103
| Kapitel kaufen 4. Monoserialer Charakter seiner substanziellen Definition104
| Kapitel kaufen 5 Seine Lehre vom Individuationsprinzip105
| Kapitel kaufen 6. Besondere Eigentümlichkeiten seiner Kategorienlehre106
| Kapitel kaufen 7. Kritik. Die Grundthese über Ganzes und Teile ist falsch106
| Kapitel kaufen 8. Das Akzidens ist ein einheitliches Reale, wovon die Substanz ein Teil ist. Das Plus des Ganzen diesem gegenüber läßt sich nicht isolieren107
| Kapitel kaufen 9. Der Begriff des Seienden ist einheitlich für Substanzen und Akzidentien108
| Kapitel kaufen 10. Es gibt Akzidentien von Akzidentien108
| Kapitel kaufen 11. Die äußere Wahrnehmung enthält nur substanzielle Bestimmungen109
| Kapitel kaufen 12. Weder die akzidentelle noch die substanzielle Definition ist einreihig. Das wahre Kriterium für reale Einheit ist gegenseitige oder einseitige Unabtrennbarkeit109
| Kapitel kaufen 2. Der Sinn der Aristotelischen Kategorienlehre, die Substanz als Prinzip der Individuation (30. IX. 1914)110
| Kapitel kaufen 1. Der moderne Kategorie-Begriff hat keine Verwandtschaft mit dem Aristotelischen110
| Kapitel kaufen 2. Der Grundgedanke des Aristoteles war: das natürliche Subjekt aller Prädikationen ist ein Individuum aus der Gattung Substanz. Je nach der Art, wie diesem die verschiedenen Prädikate zukommen, sind verschiedene Kategorien zu unterscheiden110
| Kapitel kaufen 3. Trotz Fehlern in der Durchführung ist der Grundgedanke bleibend wertvoll. Um jene zu verbessern, muß man diesen verstehen111
| Kapitel kaufen 4. Insbesondere den Sinn seiner Unterscheidung von substanziellen und akzidentellen Bestimmungen. Jene sind einseitig abtrennbar und geben die Individuation111
| Kapitel kaufen 3. Versuch zur Reform der Aristotelischen Kategorienlehre113
| Kapitel kaufen 1. Bedeutungswandel des Terminus Kategorie. Zunehmende Abkehr von seinem Sinn bei Aristoteles113
| Kapitel kaufen 2. Aristoteles' Untersuchungen über die Kategorien bilden einen Teil seiner Lehre von der mannigfachen Bedeutung des Seienden. Solche Verwendungsweisen, die mit dem Sein im Sinne der Kategorien nichts zu tun haben114
| Kapitel kaufen 3. Die Aristotelische Kategorientafel116
| Kapitel kaufen 4. Irrtümer seiner Lehre117
| Kapitel kaufen 5. Versuch einer Verbesserung. Ausschaltung der kollektiven Subjekte117
| Kapitel kaufen 6. Von der Substanz118
| Kapitel kaufen 7. Absolute Akzidentien, die dem Subjekt anhaften119
| Kapitel kaufen 8. Absolute Akzidentien, die das Subjekt erleidet. Leiden und Wirken119
| Kapitel kaufen 9. Relative Bestimmungen einer Substanz inbezug auf eine andere120
| Kapitel kaufen 10. Denominationes extrinsecae und intrinsecae121
| Kapitel kaufen 11. Akzidentien von Akzidentien122
| Kapitel kaufen 12. Übergreifen der Kategorie des Leidens auf alles Kontingente122
| Kapitel kaufen 13. Die äußere Anschauung bietet nur relative Akzidentien123
| Kapitel kaufen 14. Die innere auch absolute und insbesondere auch sekundäre123
| Kapitel kaufen 15. Ob der Name Seiendes synonym für Substanzen und Akzidentien?124
| Kapitel kaufen 16. Sowohl die substanzielle als die akzidentelle Definition ist mehrseitig. Daher für beides verschiedene Arten des Entstehens und Vergehens125
| Kapitel kaufen 17. Nachtrag. Verhältnis von Ganzem und Teil beim Kontinuumim Unterschiede von dem beim Akzidens (dem metaphysischen Ganzen)126
| Kapitel kaufen 18. Das Seiende im Sinne des Realen ist ein einheitlicher Gattungsbegriff für Substanzen und Akzidentien128
| Kapitel kaufen 19. Wahrer Sinn der Kategorienlehre129
| Kapitel kaufen II. Von der Substanz insbesondere130
| Kapitel kaufen 1. Philosophische Meinungen über die Substanz (1912/13)130
| Kapitel kaufen 1. Nach Aristoteles gibt es prädikamentale Serien, deren niederste Spezies nicht individualisiert. Es sind dies Serien akzidenteller Prädikate. Das individualisierende Moment gehört immer der substanziellen Serie an, doch ist uns diese nur ihrem allgemeinsten Begriffe nach gegebenXLI
| Kapitel kaufen 2. Die 9 akzidentellen Kategorien132
| Kapitel kaufen 3. Die Scholastik gab aus dogmatischen Rücksichten die Abhängigkeit gewisser Akzidentien von der Substanz auf134
| Kapitel kaufen 4.-10. Die Substanztheorien von Descartes, Spinoza, Locke, Leibniz, Kant, Mill, Wundt135
| Kapitel kaufen 11. Übertragene Bedeutungen des Wortes Substanz145
| Kapitel kaufen 2. Ableitung des Substanzbegriffes145
| Kapitel kaufen 1. Erläuterung des Begriffes durch Beispiele von Substanzen145
| Kapitel kaufen 2. Begriffliche Bestimmungen als logische Teile des Dinges146
| Kapitel kaufen 3. Die Differenzierung des Gattungsbegriffes erfolgt nicht durch einen zweiten, vom Gattungsbegriffe ganz verschiedenen Begriff, denn die Spezies schließt die Gattung ein146
| Kapitel kaufen 4. Dieselbe Gattung kann sich in mehreren Serien differenzieren. Indem sie dies verkannten, kamen Aristoteles und Duns Scotus zu unrichtigen Individuationstheorien146
| Kapitel kaufen 5. Die Individuation erteilen mehrere letzte Spezies, jede aus einer andern Serie der Differenzierung des einheitlichen Substanzbegriffes147
| Kapitel kaufen 6. Es gibt Serien, die zum Bestande der Gattung unentbehrlich sind, während andere entfallen können. Jene sind von diesen nur einseitig trennbar148
| Kapitel kaufen 7. Unterschied dieser realen einseitigen Trennbarkeit von der bloß begrifflichen der Gattung von der Spezies. Der real einseitig abtrennbare Teil heißt Subsistierendes, das Ganze Akzidens149
| Kapitel kaufen 8. Dem Subsistierenden kann anderes subsistieren, aber nicht ins Unendliche. Der letzte subsistierende Teil heißt SubstanzXLII
| Kapitel kaufen 9. Er kann akzidensfrei sein, in welchem Fall die Bezeichnung Substanz nicht eigentlich passend erscheint150
| Kapitel kaufen 10. Akzidentien fehlen auf physischem Gebiete. Könnte ein Körper denken, so wäre dies ein Akzidens151
| Kapitel kaufen 3. Substanz und Akzidens151
| Kapitel kaufen 1. Ganze mit gegenseitig ablösbaren Teilen. Kontinua151
| Kapitel kaufen 2. Ganzes, wovon nur ein Teil ablösbar. Akzidens das Ganze, Substanz der Teil151
| Kapitel kaufen 3. Mehrfache akzidentelle Erweiterung der Substanz. Die Seele Substanz152
| Kapitel kaufen 4. Auch die Körper sind Substanzen153
| Kapitel kaufen 4. Vom Selbstbewußtsein, vom lch, von der Substanz und ihrer Scheidung in geistige Substanz, körperliche Substanz und Wesen von beliebiger anderer Zahl von Dimensionen. Vom Selbstbewußtwerden153
| Kapitel kaufen 1. Wenn wir uns denkend erfassen, erfassen wir unsere Substanz, aber nicht für sich allein, sondern eingeschlossen im Denkakt153
| Kapitel kaufen 2. Infolge der Verwechslung von Ding an sich - Phänomen mit Substanz - Akzidens verkennen manche, daß letzteres in der inneren Wahrnehmung gegeben ist154
| Kapitel kaufen 3. Die äußere zeigt uns substanzielle Differenzen. Descartes hielt das Denken irrtümlich für Substanz155
| Kapitel kaufen 4. Empirischer Ursprung des Substanzbegriffes. Zwei substanzielle Serien in äußerer Wahrnehmung. Sekundär Akzidentelles in innerer157
| Kapitel kaufen 5. Die äußere zeigt ihren Gegenstand individualisiert, die innere nur der Art nach bestimmt, als nulldimensionale Substanz158
| Kapitel kaufen 6. Unter den allgemeinen Substanzbegriff fällt außer Psychischem und Physischem noch Mehrdimensionales anderer unstranszendenter Arten159
| Kapitel kaufen 7. Gründe gegen die Annahme, daß wir geistige Substanz inindividuo anschauen159
| Kapitel kaufen 8. Wie wir gleichwohl dazukommen, uns als Individuum zuerkennen160
| Kapitel kaufen 9. Gegen den Semimaterialismus des Aristoteles. In welchem Sinne man von einer Vielheit von Akzidentien desselben Subjektes sprechen kann161
| Kapitel kaufen 10. Bedingungen für das Selbstbewußtsein. Der Wille braucht nicht beteiligt zu sein163
| Kapitel kaufen 11. Selbstbewußtsein per se und per accidens165
| Kapitel kaufen III. Relationen166
| Kapitel kaufen 1. Von dem zu etwas sich Verhaltenden (8. I. 1915)166
| Kapitel kaufen 1. Aporien inbezug auf das Relative166
| Kapitel kaufen 2. Einteilung der Relativa bei Aristoteles166
| Kapitel kaufen 3. Gegen den dinglichen Charakter der Relativa wird eingewendet, daß sie ohne Änderung des Subjektes verlorengehen167
| Kapitel kaufen 4. Wenn nämlich der Terminus der Relation zu bestehen aufgehört hat167
| Kapitel kaufen 5. Doch soll dies für die Denkbeziehung nicht gelten167
| Kapitel kaufen 6. In Wahrheit gilt es auch für andere Relativa nicht 168
| Kapitel kaufen 7. Der richtige Begriff der relativen Bestimmung: eine solche, die man nur vorstellt, indem man etwas in recto und anderes in obliquo denkt169
| Kapitel kaufen 8. Im Gegensatz zum Reduktionsversuche Leibnizens bedarf die Aristotelische Kategorientafel der Erweiterung. - Von der Kontinualrelation169
| Kapitel kaufen 9. Von den bei ihr zu berücksichtigenden Unterschieden der Pierose und Teletose171
| Kapitel kaufen 10. Sind die Relativa Realia? Warum Leibniz sie für entiarationis hielt172
| Kapitel kaufen 11. Andere werden dazu durch das Dogma von der Zweigliedrigkeit des Relativen verführt, das auf der Verwechslung mit der Zweigliedrigkeit des relativen Denkens beruht173
| Kapitel kaufen 12. Nicht die relative Bestimmung kann ohne Änderung des Subjektes falsch werden, sondern nur die Anerkennung des Terminus174
| Kapitel kaufen 13. Substanzielle Relativa175
| Kapitel kaufen 2. Von Gleichheit und Verschiedenheit und deren Erkenntnis (20. I. 1916)XLIV
| Kapitel kaufen 1. Gleichheit und Verschiedenheit inbezug auf bloß Gedachtes ist grundsätzlich ex terminis erkennbar176
| Kapitel kaufen 2. Doch entbehrt unser Vergleichen vielfach der Evidenz 176
| Kapitel kaufen 3. Auch bei Objekten der inneren Wahrnehmung177
| Kapitel kaufen 4. Doch kommen auch hier evidente Vergleichungen vor177
| Kapitel kaufen 5. Evidentes Unterscheiden verbindet apodiktisches Verwerfen mit assertorischem Anerkennen und Absprechen178
| Kapitel kaufen 6. Größer-Kleiner178
| Kapitel kaufen 7. Gleichheit 179
| Kapitel kaufen 8. Vergleichen und Abstrahieren179
| Kapitel kaufen 3. Über Gleichheit, Ähnlichkeit, Analogie (20. I. 1916)180
| Kapitel kaufen 1. Die Lehre des Aristoteles von der bloß analogen Gleichheit in verschiedenen Kategorien ist unhaltbar180
| Kapitel kaufen 2. Gleichheit und Ähnlichkeit von Gestalten180
| Kapitel kaufen 3. Ähnlichkeit und Analogie181
| Kapitel kaufen 4. Vom Begriff der wirkenden Ursache182
| Kapitel kaufen 1. Die verschiedenen Bedeutungen des Wortes Ursache 182
| Kapitel kaufen 2. Zur Geschichte dieses Begriffes182
| Kapitel kaufen 3. Vier Fälle, wo ein Gewirktes als solches wahrgenommen wird185
| Kapitel kaufen 4. Analyse dieser Fälle187
| Kapitel kaufen 5. Umfassenderer Gebrauch des Wortes Ursache, der die wirkende Ursache als Sonderfall mit umfaßt. Ausscheidung uneigentlicher Gebrauchsweisen188
| Kapitel kaufen 5. Das zeitliche Verhältnis von Wirkendem und Gewirktem (23. I. 1914)190
| Kapitel kaufen 1. Wirkendes und Gewirktes dauern zusammen. So auf psychischem Gebiete190
| Kapitel kaufen 2. Ebenso auf physischem190
| Kapitel kaufen 3. Dagegen ist das Woraus und Worein bei der Umwandlung nur in zeitlicher Berührung191
| Kapitel kaufen 4. Fälle, wo umwandelndes Wirken und Gegenwirken einander paralysieren191
| Kapitel kaufen 5. Bei ruhigem Fortbestand ist der frühere Zustand nicht wirkende Ursache des späteren192
| Kapitel kaufen 6. Als solche kommt das gleichzeitige göttliche Wirken in Betracht. Der notwendige infinitesimale Wechsel im göttlichen Prinzip erklärt die spezifische Gleichheit aller jeweils bestehenden Dinge inbezug auf ihre absolute temporale Bestimmtheit und das Gleichmaß ihrer Variation192
| Kapitel kaufen 7. Zurückweisung eines anderen Erklärungsversuches193
| Kapitel kaufen 6. Vom Zeitverhältnis beim Wirken und von der Selbsterhaltung (25. I. 1914)194
| Kapitel kaufen 1. Zeitverhältnis von Ursache und Wirkung:194
| Kapitel kaufen a) bei umwandelndem Wirken mit unendlich kleiner Wirkung im Moment194
| Kapitel kaufen b) bei umwandelndem Wirken mit endlich großer Wirkung im Moment195
| Kapitel kaufen c) bei einfach gebendem Wirken mit endlich großer Wirkung im Moment195
| Kapitel kaufen d) bei einfach gebendem Wirken mit infinitesimaler Anfangswirkung195
| Kapitel kaufen 2. Veranschaulichung des plötzlichen Wirkens von endlich Großem am Stoß unelastischer, des kontinuierlich infinitesimalen am Stoß elastischer Körper196
| Kapitel kaufen 3. Die sog. Ruhe der Dinge in der Zeit ist Fortbestand mit stetigem Wechsel der Temporalbestimmung, der einem notwendigen Wechsel im ersten Prinzip entspricht196
| Kapitel kaufen 4. Auf diesen ist auch aus anderen Gründen zu schließen .198
| Kapitel kaufen Dritte Abteilung: Die drei letzten Entwürfe der Kategorienlehre201
| Kapitel kaufen Kategorienlehre Erster Entwurf (1916)203
| Kapitel kaufen I. Von der Vieldeutigkeit der Worte und syntaktischen Fügungen203
| Kapitel kaufen 1. Das Nennen als Teil der Rede203
| Kapitel kaufen 2. Verständlichmachung nicht ins Unendliche durch Definieren möglich203
| Kapitel kaufen 3. Sondern zuletzt durch Gegenständlichmachen204
| Kapitel kaufen 4. Vieldeutigkeit und Verschwommenheit machen auch für geläufige Termini Erklärungen nötig206
| Kapitel kaufen 5. Wie unzureichend dafür die Vorarbeiten der Grammatiker sind, wird am Beispiele ihrer Lehre über die Bedeutung des Wörtchens »sein« erläutert 207
| Kapitel kaufen 6. Verhängnisvolle Folge des Übersehens der Vieldeutigkeit des >ist< für die Metaphysik209
| Kapitel kaufen II. Von den Arten der Prädikation210
| Kapitel kaufen A. Unechte Prädikationen210
| Kapitel kaufen 7. a) Scheinbares Prädizieren, wo einfaches Anerkennen vorliegt 210
| Kapitel kaufen 7. b) oder nicht einmal dieses (»A ist möglich« etc.)210
| Kapitel kaufen 7. c) denominationes extrinsecae210
| Kapitel kaufen B. Echte Prädikationen mit letzteinheitlichem Subjekt211
| Kapitel kaufen 8. a) Inhärenzen211
| Kapitel kaufen 8. b) Erleidungen211
| Kapitel kaufen 8. c) Fälle der Identität bei substanziellem Prädikat212
| Kapitel kaufen 9. Untersuchung des Falles, wo Ortsbestimmungen prädiziert werden212
| Kapitel kaufen 10. Untersuchung des Falles, wo Zeitbestimmungen prädiziert werden212
| Kapitel kaufen C. Prädikationen mit einer Vielheit in Subjekt und Prädikat213
| Kapitel kaufen 11. Hierher gehört die Bestimmung räumlicher Größe und Gestalt, die Zahlen, etc.213
| Kapitel kaufen III. Von den Erleidungen insbesondere214
| Kapitel kaufen 12. Akzidentelle Erleidungen. Denken = Denken Erleidendes (ohne daß der Charakter der Erleidung unmittelbar zutage tritt)214
| Kapitel kaufen 13. Substanzielle Erleidungen. Substanzen, die fortdauernd gewirkt werden215
| Kapitel kaufen 14. Unterschied der Erleidung von der denominatio extrinseca. Begründung des unter 12 Gesagten215
| Kapitel kaufen 15. Das Wirken ist als solches kein reales Prädikat216
| Kapitel kaufen 16. Vergleich der Kausal- mit der Kontinualrelation217
| Kapitel kaufen IV. Vergleich mit der Aristotelischen Kategorienlehre218
| Kapitel kaufen 17. Bisher zutage getretene Abweichungen von dieser218
| Kapitel kaufen 18. Die Prädikate verschiedener Kategorien sind nicht in verschiedenem Sinne seiend, aber sie kommen der Substanz in verschiedener Weise zu219
| Kapitel kaufen V. Aporetische Erörterung über das Kriterium für Einheitund Vielheit der Kategorie220
| Kapitel kaufen 19. Vorschlag eines Kriteriums: Derselben Substanz können zugleich nicht mehrere Prädikate derselben Kategorie zukommen220
| Kapitel kaufen 20. Bedenken gegen diesen Satz; dann wären Sehen und Hören Akzidentien verschiedener Kategorie221
| Kapitel kaufen 21. Versuch, dieses Bedenken abzuwehren durch die Unterscheidung zwischen einer Mehrheit von Akten und einer Mehrheit psychischer Beziehungen221
| Kapitel kaufen 22. Ablehnung dieser Ausflucht. Die Mehrheit gleichzeitiger psychischer Akte ist nicht zu bestreiten222
| Kapitel kaufen 23. Unannehmbare Konsequenzen, zu denen man sonst gelangen würde. (Marty)223
| Kapitel kaufen 24. Das im § 19 aufgestellte Kriterium scheint tatsächlich, in solcher Allgemeinheit aufgestellt, unhaltbar224
| Kapitel kaufen VI. Einheitliche Funktion der Kopula bei echten Prädikationen224
| Kapitel kaufen 25. Ihre Funktion wechselt nicht mit der Verschiedenheit derKategorie224
| Kapitel kaufen 26. Sie ist dieselbe wie die es »ist« im Existenzialsatze225
| Kapitel kaufen Nachtrag zu §§ 19-24: Sind Akzidentien gleicher Kategorie kompatibel? 226
| Kapitel kaufen 27. Unvereinbarkeit mag für das physische Gebiet gelten 226
| Kapitel kaufen 28. Auf psychischem widerspricht ihm die Tatsache einer Vielheit homogener Denkakte 227
| Kapitel kaufen 29. Versuch, es auch hier aufrecht zu halten durch die Leugnung dieser Tatsache 228
| Kapitel kaufen 30. Erfahrungen, die diese als gesichert erkennen lassen 228
| Kapitel kaufen 31. Schlußbemerkung 230
| Kapitel kaufen Kategorienlehre Zweiter Entwurf (1916) 231
| Kapitel kaufen I. Psychognostische Unzulänglichkeit der Vorarbeiten der Grammatiker231
| Kapitel kaufen 1. Unzulänglichkeit der üblichen Unterscheidung des »ist« als Zeitwort, Hilfszeitwort, Kopula 231
| Kapitel kaufen 2. In ihr kreuzen sich zwei Einteilungen, die der Vorstellungen nach dem Temporalmodus und die der Urteile in einfache Positionen und Kompositionen 232
| Kapitel kaufen 3. Wie hier bieten die grammatischen Kategorien auch sonst kein getreues Bild der gedanklichen Struktur 234
| Kapitel kaufen II. Echte und unechte Prädikationen 234
| Kapitel kaufen 4. Unechte, bezw. unreine Prädikationen 234
| Kapitel kaufen a) Einfache Anerkennungen 234
| Kapitel kaufen b) bloße Verwerfungen 234
| Kapitel kaufen c) Sätze mit modifizierendem Prädikat 235
| Kapitel kaufen d) Sätze mit Subjekten, die nicht Dinge nennen 235
| Kapitel kaufen e) Denominationes mere extrinsecae 235
| Kapitel kaufen f) Verbindungen relativer Bestimmungen des Subjektes mit Anerkennung eines ihm Fremden 236
| Kapitel kaufen g) Verbindung relativer Bestimmung des Subjektes mit näherer Bestimmung eines ihm Fremden 237
| Kapitel kaufen 5. Echte Prädikationen mit letzteinheitlichem Subjekt. Sie sind teils substanzielle, teils akzidentelle. Diese wieder entweder 238
| Kapitel kaufen 6. absolute Akzidentien (Inhärenzen) 238
| Kapitel kaufen 7. oder relative Akzidentien. Zu diesen gehören A. die passiven Affektionen. Von ihnen sind einige Umwandlungen, führen zu einem Werke, unterscheiden sich kategorial, wenn diese Werke nicht demselben genus ultimum angehören 239
| Kapitel kaufen 8. Andere passive Affektionen sind nicht Umwandlungen. Diese doppelt relativ, als gewirkt und als denkend 240
| Kapitel kaufen 9. Ob bei ihnen Differenzen des Prädikatsmodus vorkommen? Solche lassen sich weder daraus erschließen, daß nicht alle kompatibel sind, noch daraus, daß sie verschiedene Objekte haben 241
| Kapitel kaufen 10. Vielleicht aber solche anzunehmen zwischen passiven Affektionen, die der Substanz unmittelbar und solchen, die ihr mittelbar zukommen. (Primär und sekundär Akzidentelles) 241
| Kapitel kaufen 11. Dreifache Relativität der passiven Affektionen, welche Umwandlungen sind 241
| Kapitel kaufen 12. B. Die komparativen Bestimmungen bilden keine besondere Prädikationsweise 242
| Kapitel kaufen 13. Auch nicht der Unterschied, daß unter den passiven Affektionen mit letzeinheitlichem Subjekt einige eine kontinuierliche Vielfältigkeit zeigen, andere nicht 243
| Kapitel kaufen 14. Substanzielle Prädikate zeigen keinen Unterschied der Prädikationsweise 244
| Kapitel kaufen 15. Warum gewisse Aristotelische Kategorien auszuscheiden sind245
| Kapitel kaufen 16. Echte Prädikationen bei einer Vielheit als Subjekt. Größe und Gestalt sind mit der vollen örtlichen Bestimmtheit gegeben. Substanzieller Charakter derselben 245
| Kapitel kaufen 17. Substanzieller Charakter der zeitlichen Bestimmtheit 247
| Kapitel kaufen III. Zusammenfassung und Ergänzungen (zum zweiten und dritten Entwurf) 249
| Kapitel kaufen 18. Einteilung der Subjekte 249
| Kapitel kaufen rein substanziell - akzidentell erweitert 249
| Kapitel kaufen letzteinheitliche - vielheitliche 249
| Kapitel kaufen kausal unabhängige - abhängige 249
| Kapitel kaufen Dinge für sich - bloße Grenzen 249
| Kapitel kaufen 19. Einteilung der Prädikate (nach analogen Unterschieden wie bei der der Subjekte) 249
| Kapitel kaufen letzteinheitlich - vielheitlich 249
| Kapitel kaufen Inhärenzen - passive Affektionen 249
| Kapitel kaufen für sich bestehendes Akzidentelles - als Grenze bestehendes Akzidentelles 249
| Kapitel kaufen 20. Die vollständige Vorstellung eines abhängigen, bezw. grenzhaften Substanziellen oder Akzidentellen schlösse die Vorstellung modo obliquo des erhaltenden Prinzips, bezw. des zugehörigen Ganzen ein 251
| Kapitel kaufen 21. Die komparativen Bestimmungen bilden keine eigene Kategorie. Was sie, abgesehen von den immer dabei beteiligten denominationes extrinsecae enthalten, sind reale universelle Bestimmungen 251
| Kapitel kaufen 22. Zu den denominationes extrinsecae sind auch zu zählen das Aristotelische, die Privationen und Prädikate, wie fähig zu etwas, gut etc. 253
| Kapitel kaufen 23. Einheitlicher Sinn der Kopula bei allen Arten von Prädikation, aber verschiedene Weise, wie das Prädikat dem Subjekte zukommt 253
| Kapitel kaufen 24. Von den Inhärenzen kommen dem Subjekt in gleicher Weise diejenigen zu, die sich in einander umwandeln lassen. Uns fehlt, da es sich hier um Transzendentes handelt, der Einblick in diese Unterschiede 254
| Kapitel kaufen 25. Passive Affektionen, die Umwandlungen sind, gehören einer anderen Prädikationsweise an als die, die es nicht sind. Jene wieder verschieden bei entsprechender Verschiedenheit der Werke, zu denen sie führen; diese, je nachdem sie primär oder sekundär akzidentell sind 254
| Kapitel kaufen 26. Eine letzteinheitliche Substanz kann nicht zugleich zwei Inhärenzen gleicher Kategorie haben, wohl aber mehrere passive Affektionen 256
| Kapitel kaufen 27. Offen bleibende Frage, ob sich der Charakter der passiven Affektion unmittelbar verrät und ob sie sich dadurch von der Proterästhese unterscheidet 256
| Kapitel kaufen 28. Mit dem Akzidens zusammenfallende sachliche Relation des Akzidens zur Substanz. Auch dem Absoluten fehlt nicht jeder relative Charakter 258
| Kapitel kaufen 29. Richtiger Kern der Aristotelischen Kategorienlehre 259
| Kapitel kaufen IV. Exkurs über die sog. Abstrakta 260
| Kapitel kaufen 30. Nur die Konkreta sind wahre Prädikate und echte Namen. Zwei Theorien, wieso es gleichwohl zur Entstehung der Abstrakta gekommen sei260
| Kapitel kaufen 31. Unhaltbarer Versuch, die Abstrakta als Namen zu fassen 262
| Kapitel kaufen Kategorienlehre Dritter Entwurf (1916) 264
| Kapitel kaufen 1. Das Vorkommen allgemeiner Vorstellungen ist nicht zu bestreiten, da schon die innere Wahrnehmung voller Bestimmtheit entbehrt 264
| Kapitel kaufen 2. Nicht ebenso die äußere. Gesetz der Undurchdringlichkeit der sinnlichen Qualitäten 264
| Kapitel kaufen 3. Allgemeine Vorstellungen, die durch Abstraktion gewonnen sind, zu der man durch Vergleichen gelangt 265
| Kapitel kaufen 4. Diese stellt als allgemeinstes Merkmal den Begriff des Seienden fest 265
| Kapitel kaufen 5. Zwei Klassen von Realem: Letzteinheitliche und Kollektive 265
| Kapitel kaufen 6. Unterschied von Universale und Kollektiv. Das Universale ein »logischer Teil« des Individuums, das Individuum ein sachlicher Teil (Element) des Kollektivs266
| Kapitel kaufen 7. Unterschied zwischen einem kollektiven und einem akzidentell befassenden Ganzen. Dessen letztes Subjekt ist die Substanz. Beispiele dafür sind in äußerer Wahrnehmung die Orte; die innere zeigt uns nicht eine geistige Substanz im besonderen, sondern nur etwas Substanzielles im allgemeinen. Wie wir zur Abstraktion dieses allgemeinen Substanzbegriffes kommen. Kontinua sind keine letzteinheitlichen Substanzen 267
| Kapitel kaufen 8. Zum Unterschiede von einem universellen Merkmale in der individuellen Vorstellung wird die Substanz im Modalbefassenden als reales Element unterschieden. Vom allgemeinen Begriff des Örtlichen steigen wir erst vermöge des Vergleiches mit der inneren Wahrnehmung zum allgemeinen Substanzbegriffe auf 270
| Kapitel kaufen 9. Analog wie im Roten das Hierseiende wird im Denkenden das Wesen unterschieden: nicht wie Gattungsbegriffe, unter die sie fallen, sondern als etwas, was einer anderen Gattung angehört, aber doch von jenen untrennbar ist. Das Rote wird vom Hierseienden ähnlich unterschieden wie im Orange die Rötlichkeil und Gelblichkeit 272
| Kapitel kaufen 10. Verkehrte Auffassung von Substanz bei Kant, Locke, Mill, Herbart 273
| Kapitel kaufen 11. Substanz und Akzidens. Klärung dieser Begriffe durch Abgrenzung gegenüber anderen Teilverhältnissen. Die Akzidentien sind nicht logische Teile 274
| Kapitel kaufen 12. Einteilung der Akzidentien in Eigenschaften und Erleidungen. Die Erleidungen werden nicht nur vom Subjekte getragen, sondern bedürfen auch eines wirkenden Prinzips, das sich aber in seiner Besonderheit nicht merklich machen muß. Beispiele der einen und anderen Klasse 275
| Kapitel kaufen 13. Die Erleidungen sind teils Umwandlungen, teils bloßer Obergang zu wirklichem Bestande. Zur zweiten Klasse gehört das Denken 276
| Kapitel kaufen 14. Die Eigenschaften bilden verschiedene Gattungen. Species specialissimae derselben Gattung sind inkompatibel, verwandeln sich aber ineinander 277
| Kapitel kaufen 15. Die Erleidungen, welche Umwandlungen sind, differenzieren sich nach den Gattungen der Werke, zu denen sie führen. Werke derselben letzten Gattung sind unvereinbar 277
| Kapitel kaufen 16. Die Erleidungen, die nicht Umwandlungen sind, sind, auch wenn homogen, miteinander verträglich. Aristoteles, irregeführt durch die Analogie mit den Erleidungen, hielt auch gleichzeitige Erleidungen fiir unverträglich und kommt so in unlösbare Schwierigkeiten 277
| Kapitel kaufen 17. Wie erkennen wir, daß eine gewisse Denkerleidung nicht in uns besteht? 281
| Kapitel kaufen 18. Relative Bestimmungen. Gemeinsam ist ihnen die Verbindung eines Vorstellens modo recto mit einem Vorstellen modo obliquo 282
| Kapitel kaufen 19. Eine andere Einteilung der Relationen scheidet sie, je nachdem ob die Existenz des Terminus zum Bestande der Beziehung erforderlich ist oder nicht. Marty's Einteilung in Relationen und relative Bestimmungen 283
| Kapitel kaufen 20. Die ursächlichen Beziehungen: 284
| Kapitel kaufen 1. Materialursache (innere Ursache im Sinne dessen, woraus etwas besteht) 284
| Kapitel kaufen a) Element eines Kollektivs 284
| Kapitel kaufen b) Subjekt eines Modalbefassenden 284
| Kapitel kaufen c) Grenze im Kontinuum 284
| Kapitel kaufen d) Elemente eines Modalkollektivs 286
| Kapitel kaufen 2. Wirkende Ursache (äußere Ursache, wovon etwas gewirkt wird) 287
| Kapitel kaufen 3. Woraus die Umwandlung erfolgt (äußere Ursache, woraus etwas entsteht). Von dieser kein Beispiel in unmittelbarer Erfahrung 287
| Kapitel kaufen 4. Fiktiv sind Form- und Zweckursache 289
| Kapitel kaufen 21. Woher der gemeinsame Name Ursache für alle diese Fälle? 292
| Kapitel kaufen 22. Weiterer uneigentlicher Gebrauch, wenn man Naturgesetze Ursachen nennt. Grundgesetze und sekundäre Gesetze. Erkenntnisgrund (quo ad nos und per se) 292
| Kapitel kaufen 23. Sog. causa deficiens 294
| Kapitel kaufen Anhang296
| Kapitel kaufen Die Natur der Körperwelt im Lichte der Kategorienlehre 296
| Kapitel kaufen 1. Die übliche Einteilung der Materie in ponderable und imponderable 296
| Kapitel kaufen 2. Transzendenz beider 296
| Kapitel kaufen 3. Verschiedene Theorien über die Natur der Materie 297
| Kapitel kaufen 4. Vorschlag einer neuen: Substanz ist nur das Raumkontinuum als solches, die materiellen Körper sind dessen Akzidentien 298
| Kapitel kaufen 5. Ausblick auf die Lösung moderner physikalischer Aporien, insbesondere durch Ermöglichung einer zwischen Undulations- und Emissionstheorie vermittelnden Hypothese 298
| Kapitel kaufen 6. Die psychophysiche Wechselwirkung bleibt gewahrt 300
| Kapitel kaufen 7. Endliche Größe der Raumsubstanz300
| Kapitel kaufen 8. Ihre Grenzen Schranken der Dispersion 300
| Kapitel kaufen 9. Der Determinismus bleibt gewahrt 300
| Kapitel kaufen 10. Schlußwort 301
| Kapitel kaufen Anmerkungen des Herausgebers 303
| Kapitel kaufen Namen- und Sachregister 395