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Gesammelte Schriften


2001. XVIII, 504 Seiten.
978-3-7873-1571-0. Leinen
EUR 86,00


Der Marburger Philosoph Klaus Reich (1906-1996) zählt zu den bedeutendsten Kant-Forschern des 20. Jahrhunderts. Sein bahnbrechendes Werk "Die Vollständigkeit der kantischen Urteilstafel von 1932" (2. Auflage 1948; in 3. Auflage 1986 im Felix Meiner Verlag erschienen) hat die Kant-Forschung auf ein neues Niveau gehoben.

Dieser Band versammelt nun erstmalig sämtliche Schriften des Autors aus vier Jahrzehnten, die bisher an verstreuten, z. T. schwer zugänglichen Orten erschienen sind: selbständige Veröffentlichungen, Aufsätze, Einleitungen in Editionen und Rezensionen. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Philosophie der Antike (Anaximander, Heraklit, Parmenides, Platon, Epikur, Lukrez, Cicero, Diogenes Laertius) und die Philosophie Rousseaus und Kants.

Klaus Reichs besonderes Interesse galt der Aufhellung der Entwicklungsgeschichte des Kantischen Denkens auf den Gebieten der theoretischen und praktischen Philosophie, vor allem der Entstehung der Kritik der reinen Vernunft.

Die Ausgabe bietet zu den kritisch durchgesehenen Texten ergänzende Zusätze und erläuternde Anmerkungen aus dem handschriftlichen Nachlaß des Autors.

Beachten Sie auch folgende Titel:

Systematisches Handlexikon zu Kants Kritik der reinen Vernunft
Ratke, Heinrich

Systematisches Handlexikon zu Kants Kritik der reinen Vernunft